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Betriebspraxis

Ratgeber mit Berichten, Testergebnissen, Bildern, Videos, Hintergründen und Tipps für Ihren Betrieb in der Augenoptik aus den Bereichen Finanzen, Recht, Mitarbeiter, Digitalisierung, Marketing und Social Media.

Weitere News zu diesem Thema
Individueller Stifterwille

Fielmann Familienstiftung als Vorbild in der Nachfolgeplanung

Im Januar ist eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit verstorben: Günther Fielmann hat die operative Fortführung der börsennotierten Fielmann-Group sowie die Vermögensnachfolge vorausschauend geplant. Mit einer unternehmensverbundenen Familienstiftung hat er auf Eigentümerebene frühzeitig ein Dach für die generationenübergreifende Unternehmensfortführung geschaffen. Vom Beispiel Fielmann ausgehend zeigt dieser Beitrag, wie eine gut gestaltete unternehmensverbundene Familienstiftung für Familie und Unternehmen wirken kann.

Gestärkte Team-Dynamik, verbesserte Kommunikation

Warum Inhaber Jean-Pierre Schwalb auf einen externen Coach setzt

Die Optikbranche zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit von Fachkräften aus. Insbesondere in Augenoptikgeschäften bildet dabei eine effiziente und harmonische Kommunikation im Team das Fundament, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Gleichzeitig schafft sie ein unterstützendes Arbeitsumfeld. Dabei kommt dem Zuhören eine wichtige Rolle zu. Wie das funktioniert, erklären Kommunikationsberaterin Diana Stoffers und Jean-Pierre Schwalb, Geschäftsinhaber von Optik Schwalb, im Gespräch.

Generationswechsel

Nicht ohne unseren Coach: Übernahme bei "Wilhelm - Sie werden sehen"

Ende Januar rückte „Wilhelm – Sie werden sehen“ in Rosenheim unfreiwillig in die lokalen Schlagzeilen. Ein betrunkener Autofahrer bretterte gegen eine Straßenlaterne, die ins Schaufenster des Augenoptikergeschäfts krachte. Doch nicht deshalb traf sich die DOZ mit Geschäftsinhaber Andreas Wilhelm und seinen Kindern Benedikt und Theresa zum Interview, sondern weil sich an dem Familienbetrieb zeigen lässt, wie eine Übergabe an die nächste Generation gelingen kann. Zum Beispiel, indem man frühzeitig einen Coach mit ins Boot holt.

„Am Samstag? Da haben wir neuerdings geschlossen!“

Verkürzte Öffnungszeiten – ein Weg aus dem Dilemma?

Personal fehlt in der Augenoptik an allen Ecken und Enden, (auch) als Folge des Engpasses sind die Ansprüche von Fachkräften an ihre Arbeitgeber gestiegen. Wie geht die Branche damit um? Die DOZ hat sich umgehört und zwei kreative Geschäftsinhaber gefunden, für die veränderte Öffnungszeiten die Lösung sind - und dies dabei mitunter auch kreativ zu Werke gehen. Dies zahlt sich für sie in mehrfacher Hinsicht aus.

Beratungs- und Förderangebote für die „Chefinnen von morgen“

So starten Frauen in Führungspositionen durch

Egal, wie faktenbasiert, fundiert und gründlich „frau“ sich auf die Selbstständigkeit vorbereitet, der Hauptgrund für den Schritt zum eigenen Betrieb ist für die meisten Gründerinnen doch eher ein irrationaler: der Traum, sich selbst und eigene Ideen zu verwirklichen, unabhängig zu sein. Und wen motivierte nicht die Vorstellung, die Branche zudem mit innovativen Dienstleistungen zu bereichern? Welche Beratungs- und Förderangebote Gründerinnen nutzen können, um ihren Traum solide zu basieren, hat DOZ-Autorin Corinna Ingenhaag herausgearbeitet.

Vor-Ort-Reportage

Groß angelegte Sehscreening-Aktion in Gifhorner Kitas

Seit einigen Jahren führt Michael Hornig mit dem Verein zur Förderung der Wahrnehmung bei Kindern (VFWK) frühkindliche Sehscreenings im Raum Gifhorn durch. Unterstützt wird er von freiwilligen Augenoptikerinnen, Optometristen und Studierenden. Auch in diesem Jahr besuchte das Team wieder zwölf Kitas, um Kinderaugen zu screenen. Unterstützung erhielt das Team von Augenoptikermeisterin und Redaktionsvolontärin Lisa Meinl, die nicht nur tatkräftig mit anpackt, sondern ihre Eindrücke auch in dieser Reportage schildert.

Funduskameras im Überblick

Marktübersicht zu Screening-Geräten

Augenoptische Gerätschaften sind teuer, würde manch einer sagen. Oder zumindest eine Investition, über die sich Interessenten im Vorfeld möglichst umfassend informieren sollten. Das gilt zum Beispiel für Augenoptiker, die Netzhautuntersuchungen als Dienstleistung anbieten und sich für eine Funduskamera entscheiden (müssen). Hier finden Interessierte eine umfassende Übersicht zu den Funduskameras, die die Industrie aktuell anbietet.

Erfahrungsbericht

Wann bin ich bereit für Spezialfälle?

Wann bin ich bereit für neue Themen? Erst wenn alle Fortbildungen zum Thema besucht wurden? Oder lohnt es sich in bestimmten Fällen einfach loszulegen? Pauschal lassen sich all diese Fragen nicht beantworten. Und auch Fachautorin Lena Hoffmann maßt es sich nicht an, diese Fragen vollends zu klären. Und doch versucht sie in diesem Artikel Druck zu nehmen und Mut zu machen, bei gewissen Themen wie dem Myopie-Management zumindest einmal den ersten Schritt zu wagen.

Vorsorge, damit kein Kind durchs Raster fällt

„U-Untersuchungen“ im Wandel der Zeit

Im Rahmen der Gesundheitsuntersuchungen für Kinder wird auch das Vorliegen möglicher Sehstörungen überprüft. Doch welche Untersuchungen umfasst diese Vorsorge eigentlich und wurden diese über die Jahre angepasst? DOZ-Autorin Claudia Büdel gibt einen kurzen Überblick.

Nach dem Entschluss ist vor dem Kauf

Funduskamera: Welche Aspekte sind beim Kauf wichtig

Diverse Gerätehersteller bieten eine Vielzahl von Produkten an und nicht selten haben die Wettbewerber scheinbar ein gleiches oder zumindest sehr ähnliches Gerät im Sortiment. Worauf kommt es also beim Kauf an? Und worauf sollte man achten? Diese und andere Fragen stellte sich Augenoptikermeister und Geschäftsinhaber Steffen Hermes erst kürzlich bei der Suche nach einer neuen Funduskamera.