Wer Bindung und Zuwachs will, muss Kunden etwas bieten

Als Paul-Michael Unger das Familienunternehmen Brillen Dittmar übernahm, war für ihn klar: Die Innenraumausstattung aus den 1930er-Jahren hat ausgedient. Die Mission für die Ladenbau-Experten war klar: „Wir möchten, dass man die hoch qualifizierte Arbeit des Augenoptikers wahrnimmt. Sein Engagement, sein Fachwissen und sein Handwerk.“

Lichtdesign, "Eklektischer Stil- und Materialmix"

Der Augenoptiker "Panis Eyewear" aus dem niederländischen Oisterwijk ist angesagt und will mit einem neu gestalteten Innenleben noch mehr Kundinnen und Kunden anlocken. Der Köder soll in diesem Falle das ausgefallene Lichtdesign sein.

Groß denken: Brillen Müller aus Wittlich ist „Store of the year 2019“

Beim Umbau eines Ladens kann man verschiedene Wege gehen. Man kann im Detail verändern oder aber eher radikal alles neu gestalten. Letzteren Weg ist Brillen Müller in Wittlich gegangen: Die Inhaber Alfred, Frank und Sven Winkler nahmen nicht nur eine Erweiterung der Fläche vor, sondern ließen das Gebäude komplett entkernen und vom Experten Heikaus modernisieren. „Groß denken“ lautete die Devise in Wittlich.

Bauhaus trifft Augenoptik

Die Design-, Kunst und Stilrichtung „Bauhaus“ wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums haben Designstudenten der Hochschule Anhalt am Standort in Dessau ihr eigenes Bauhaus-Projekt gestartet: In Anlehnung an die auf Funktionalität orientierte Stilrichtung gestalteten sie in der sachsen-anhalterischen Stadt einige Schaufenster neu. Ein Bauhaus-Schaufenster erhielt dabei das Augenoptikfachgeschäft Heidenreich, das sich vier Wochen lang im neuen Look präsentierte.

Jetzt für das Store Book 2019 bewerben

Für das Store Book 2019 suchen der dlv – Netzwerk Ladenbau e.V. und der Callwey Verlag "herausragende" Store-Eröffnungen des Jahres. Bis zum 28. September können alle am Neu- oder Umbau eines Ladens Beteiligten ihr Projekt nominieren. Die Voraussetzung: Das Geschäft wurde seit Herbst 2017 eröffnet.

Mister Spex dringt in die Rhein-Main-Region vor

Der Online-Augenoptiker hat sein siebtes Geschäft in Deutschland eröffnet. Die neue Filiale im Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach besitzt eine Verkaufsfläche von 108 qm und präsentiert dort mehr als 1.000 Brillen und Sonnenbrillen. „Allein in diesem Quartal werden wir neben dem Main-Taunus-Zentrum drei zusätzliche Stores eröffnen“, sagte Dr. Mirko Caspar, Geschäftsführer bei Mister Spex.

Ladenbau-Trends im "Store Book 2018"

Wer sein Augenoptikfachgeschäft neu gestalten möchte, braucht Inspirationen. Diese liefert das jetzt erschienene "Store Book 2018" des Netzwerk Ladenbau e.V.. Auch zwei Augenoptiker sind mit dabei.

Inszenieren, Präsentieren, Optimieren

„Man kann nicht nicht kommunizieren!“ Was Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick einfach wie treffend formulierte, gilt nicht nur für das menschliche Miteinander, sondern auch für den gebauten Raum und damit ebenso für das Augenoptiker-Fachgeschäft. Ob von außen betrachtet oder von innen erkundet: das Schaufenster, der Verkaufsraum und die Produktpräsentation sprechen Bände in Bezug auf den Händler.

Das Geschäft von morgen

Auf der Opti können Augenoptiker einen Blick in die Zukunft wagen. Im neuen „Futureshop“ in Halle B4 erleben die Besucher technologische Neuheiten aus den Bereichen Diagnostik und Kundenberatung. „Die Anforderungen und Wünsche der Kunden steigen“, sagt Bettina Reiter, Projektleiterin der Opti.