Am 10. November wird mit dem Global Varilux Summit die digitale Veranstaltungsplattform „Essilor Vision Care Center“ eingeweiht. Zum Summit selbst stehen Presbyopie und neueste Erkenntnisse über Gleitsichtgläser im Fokus.
Essilor bringt in seinem Einstärkenprogramm ein neues Produkt auf den Markt. Eyezen Kids sei speziell auf die Sehbedürfnisse von Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren zugeschnitten, so der Glashersteller.
Companion – egal ob im Englischen oder Französischen – heißt übersetzt Begleiter. Und genau so einen Begleiter will Essilor seinen Partneroptikern zur Seite stellen, um diese bei der Brillenglasberatung zu unterstützen. Die neue App Essilor Companion begleitet die Augenoptikerin im gesamten Beratungsprozess – von der Vorstellung neuer Angebote, über die Kundenanalyse bis zur Angebotserstellung.
Nach Rupp + Hubrach (R+H) hat nun auch Essilor seine Hilfe für von der verheerenden Flutkatastrophe betroffene Augenoptikerinnen und Augenoptiker in den Regionen Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Bayern angeboten.
Knapp drei Milliarden Euro Umsatz hat die Corona-Krise den EssiLux-Konzern im Jahr 2020 gekostet. Nichtsdestotrotz will man 2021 bereits wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Der Erfinder des Varilux-Gleitsichtglases und Gründer von Essilor, Bernard Maitenaz, ist im Alter von 94 Jahren gestorben.
CooperVision und Essilor wollen künftig gemeinsam gegen die weltweit zunehmende Myopisierung bei Heranwachsenden vorgehen. Ein entsprechendes Joint Venture wird gerade gegründet.
Rund 65.000 Kunststoffrohlinge warten täglich im Essilor-Werk in Braunschweig darauf, in eine Brillenfassung eingesetzt zu werden. Doch was geschieht eigentlich bei den einzelnen Zwischenstopps der Veredelung?
Essilor hat einen neuen Online Terminbuchungs-Service für Partneroptikerinnen und Partneroptiker vorgestellt. Das Tool soll im Laufe des Januars kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
Essilor führt einen neuen Markenauftritt ein. Ziel sei es, die Dachmarke mit ihren Tochtermarken stärker zu verbinden, die internationale Präsenz zu stärken sowie neue Lösungen in einer digitalen Welt zu entwickeln, hieß es aus Freiburg.