EssilorLuxottica will GrandVision übernehmen

Der Brillenkonzern EssilorLuxottica hat erste Gespräche für die Übernahme der niederländischen Augenoptik-Kette GrandVision geführt. Bisher sei keine Einigung erreicht worden. EssilorLuxottica bestätigte die Gespräche.

Sehtestaktion bei der Arche in Hamburg

Beim Sommerfest der Arche Hamburg-Jenfeld haben rund 140 Kinder ihr Sehvermögen prüfen lassen. Eigenen Angaben zufolge unterstützten die Unternehmen der Essilor-Gruppe - Essilor, Rupp+Hubrach, Nika Optics – das Fest am 14. Juni zusammen mit vier Partner-Augenoptikern. Die Aktion richtete sich in erster Linie an junge Menschen aus sozial schwachen Verhältnissen.

KI und das Drive-to-Store-Modell

Im Mai erst präsentierten Brillenkonzern Essilor und Onliner Brille24 ihr "Drive-to-Store-Modell" der Öffentlichkeit. Dass in diesem Zusammenhang auch die Künstliche Intelligenz (KI) eine größere Rolle spielen werde und dass man am Brille24-Standort in Oldenburg daran forsche, verlautete bereits beim ersten Pressetermin. Nun gaben die Konzerne weitere Details zur KI-Einbettung ins Drive-to-Store-Modell bekannt, dessen Herz ein Online-Portal ist.

"Points de Vue" und IAO wollen Wissenstransfer stärken

Um die Weiterbildung und den Wissensaustausch in der Augenoptik zu stärken, sind die Experten der vom Brillenglashersteller Essilor ins Leben gerufenen Online-Plattform „Points de Vue“ und die International Opticians Association (IAO) eine Partnerschaft eingegangen. Diese sei ausgerichtet auf "die Vielfalt und das Fachwissen von Augenoptikern auf der ganzen Welt" und solle "internationale Standards" setzen, hieß es dazu von den beteiligten Parteien.

Aalener Studenten besuchen Essilor in Paris

Welche Arbeitsschritte notwendig sind, um ein Brillenglas zu entwickeln, haben die Studenten des Master-Studiengangs „Augenoptik und Psychophysik“ der Hochschule Aalen zuletzt in Paris erfahren. Wie Glashersteller Essilor meldet, warfen die Jungakademiker im Rahmen einer Exkursion einen Blick in die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen.

Mehrbrillen-Kampagne von Essilor bis Ende 2019

Endverbraucher direkt ansprechen und dadurch die Verkäufe der Partner-Augenoptiker ankurbeln - diese Ziele verfolgt Essilor jetzt mit der Mehrbrillen-Kampagne 2019. Die Aktion laufe noch bis zum Ende dieses Jahres und orientiere sich am Look-and-Feel der internationalen Dachkampagne „See more. Do more“, hieß es dazu vom Brillenglashersteller aus Freiburg.

Essilor International und Essilor-Gruppe engagieren sich sozial

Essilor International und die bundesweit agierende Essilor-Gruppe engagieren sich mit unterschiedlichen Projekten auch auf sozialer Ebene: Im Rahmen des "Bhutan School Sight-Programm" statten die Einen Schüler mit Korrektionsbrillen aus; die anderen screenen und versorgen hierzulande Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderungen.

Verkehrssicherheit: Essilor kooperiert mit Renault

Essilor und Renault bündeln ihre Expertise, um die Sehanforderungen im Straßenverkehr besser zu berücksichtigen und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Neben Kampagnen sollen auch Expertenworkshops entwickelt werden.

Essilor und Brille24 wollen „Drive-to-Store-Modell“ in Deutschland einführen

Digitalisierungsgetriebene Entwicklungen werden die augenoptische Branche auch in Zukunft verändern. Bereits bekannte Elemente sind die Online-Refraktion, die Online-Anpassung und der Online-Verkauf sowie unterschiedliche Kombinationen aus online und stationär mit dem Fachhandel. Und diese sind vielfältig. Für Unternehmen und Augenoptiker geht es dabei in den meisten Fällen um das Stichwort “Multichannel“ und darum welche Möglichkeiten sich mit Blick auf Handel, Produkte und Kommunikation ergeben. Brillenglashersteller Essilor Deutschland und Online-Experte Brille24 treten mit einem entsprechenden Konzept jetzt erstmals vor die breitere Öffentlichkeit.

Starker Euro: Dämpfer für EssilorLuxottica

Der starke Euro hat Brillenkonzern EssilorLuxottica im vergangenen Geschäftsjahr offenbar einen Dämpfer erteilt. Wie das Unternehmen und handelslatt.com meldeten, gingen Umsatz und Ergebnis aus diesem Grund zurück. Der Fusionskonzern legte im französischen Charenton-le-Pont erstmals gemeinsame Zahlen vor.