Beim 60. Fielmann Kolloquium der Fielmann Akademie Schloss Plön ging es um das Thema Augenärzte und Augenoptiker und deren nicht ganz eingängiges Verhältnis. Unter dem Titel: „Kooperation statt Konfrontation“ sprachen drei Fachmänner aus beiden Lagern. Am Ende waren sich alle einig: es braucht mehr Vernetzung zum Wohle der Kunden.
Die Fielmann Akademie Schloss Plön veranstaltet am 29. November ihr 60. Kolloquium . Unter dem Titel „Kooperation statt Konfrontation“ werden beim Online-Seminar Prof. Marcel Menke, Dirk Engisch und Dr. Johannes Steinberg referieren.
Die Fielmann Akademie Schloss Plön veranstaltete am 27. September ihr 59. Kolloquium zum Thema "Digital Eye Strain – Wenn die Augen müde werden". Moderiert wurde der Abend von Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jürgen Grein. Die Referierenden Carolin Truckenbrod, Oliver Kolbe und Jennifer Müller gaben Einblicke in die optische Versorgung im digitalen Zeitalter, ein Update zum Digital Eye Strain und den ergonomischen Anforderungen an einen Misch- und Bildschirmarbeitsplatz.
Die Fielmann Akademie Schloss Plön veranstaltet Ende September das 59. Kolloquium erneut als Web-Seminar. Carolin Truckenbrod, Jennifer Müller und Oliver Kolbe werden zum Thema „Digitaler Sehstress – wenn die Augen müde werden“ referieren.
Am 14. Juni 2023 findet das 58. Fielmann Akademie Kolloquium statt. Drei Fachreferenten werden über die unterschiedlichen medizinischen Ursachen von Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Augenerkrankungen sprechen. Die Veranstaltung findet digital statt.
Am Abend das 15. März findet das 57. Kolloquium der Fielmann Akademie Schloss Plön statt. Thematisch wird es um Kontaktlinsenkomplikationen, Prävention und Management gehen.
Das 53. Fielmann Akademie Kolloquium wird am Mittwoch, 2. März, wieder als Web-Seminar stattfinden. Unter der Überschrift „Mutter und Kind – Sehen in der Schwangerschaft und nach der Geburt“ werden wieder vier renommierte Referenten in kurzen 20-minütigen Vorträgen das Thema in den Fokus nehmen.
Die 50. Ausgabe des Fielmann-Kolloquiums findet in diesem Jahr coronabedingt rein digital statt und befasst sich mit der Zukunft der Augenoptik.