Aoyama erhält Suri Frey Lizenz

Model trägt Brille von Suri Frey
Zur Opti 2018 präsentiert Aoyama die neue Suri Frey Kollektion.
© Suri Frey

Aoyama Optical Germany GmbH hat die Lizenz für das Label Suri Frey erworben. Der erste Kollektionsteil besteht aus 23 Azetat- und zehn Metall-Korrektionsfassungen. Im Januar 2018 wird anlässlich der Opti in München erstmals auch die Sonnenbrillen-Kollektion präsentiert.

„Wir verstehen uns als Partner, der sowohl in Ausrichtung, Qualitätsanspruch, Servicegedanken als auch Kundenverständnis dieselben Ziele verfolgt wie Suri Frey“, erklärte Thomas Akiyama, Inhaber und Geschäftsführer Aoyama Optical Germany GmbH. „Suri Frey ist eine Marke für Frauen, die unangepasst sind und modisch ihren eigenen Kopf besitzen.“

Die Korrektions-Kollektion soll ausschließlich dem Augenoptiker angeboten werden. Im Gegensatz dazu soll die Sonnenbrillen-Kollektion später durchaus auch in abgespeckter Variante in anderen Vertriebskanälen präsent sein.

Die japanische Aoyama-Gruppe, 1962 gegründet, produziert und vertreibt heute mit mittlerweile mehr als 800 Mitarbeitern weltweit jährlich über 2,5 Mio. Brillenfassungen. Der Großteil wird in den eigenen Produktionsstätten in Japan und China gefertigt. Die inhabergeführte Aoyama Optical Germany GmbH wurde 2011 gegründet und agiert seit 2013 als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Aoyama-Gruppe.