Mit neuem Konzept den deutschen Fachhandel erobern Optiswiss will hoch hinaus

© Adobe Stock / Lluis Ballbe

Vom Hauptbahnhof in Basel sind es nur gut zwei Kilometer bis zur Optiswiss AG. Dennoch sind die Fragezeichen auf der Stirn des Taxifahrers zu erkennen, als die DOZ an einem heißen August-Tag ins Fahrzeug steigt und sagt: „Einmal zu Optiswiss, bitte“. Erst als schnell die genaue Adresse hinterhergeschoben wird, scheinen sich die Fragezeichen aufzulösen. Wenige Minuten später wird klar, warum der Firmensitz des nach eigener Aussage führenden Brillenglas-Produzenten der Schweiz nicht nachhaltig im Gedächtnis bleibt. Zwar ist der Schriftzug von außen klar zu erkennen und auch die Fassade im Optiswiss-Rot gehalten, viel Charme versprüht das Industriegebäude allerdings nicht. Dessen ist sich auch Samuel Frei bewusst, seit 2019 CEO bei Optiswiss und Nachfolger von Denis-André Zaugg, der dem Schweizer Brillenglashersteller mehr als zwei Jahrzehnte vorstand. „Wir haben keine schicken Glasfassaden, sondern denken eher pragmatisch.

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