Tipps für die Mitarbeiterbindung

Fast ein Drittel ist auf dem Sprung, sagt eine aktuelle Studie zur Job-Wechselbereitschaft der Deutschen*. Wenn Sie als Arbeitgeber Ihr Personal nicht verlieren möchten, sollten Sie der Mitarbeiterbindung also eine hohe Bedeutung zumessen. Und diesen Artikel gerne als eine Art Ideenpool nutzen, um einige Tipps dafür zu schöpfen.

ZDF-Reportage blickt auf Fielmann Imperium

Kundenzufriedenheit ist das oberste Gut bei Fielmann. Mit Geld-zurück-, Drei-Jahres- und Zufriedenheitsgarantie bindet der Marktführer seine Kunden. Doch auf Seiten der Mitarbeiter ist von Zufriedenheit nicht immer die Rede. Arbeitsbedingungen und Löhne kurz über dem Mindestlohn werfen ein nicht ganz so helles Licht auf die Hamburger. Das zeigte jetzt eine Dokumentation der Reihe ZDFzeit.

Digitalisierung: Berufstätige wissen zu wenig

Die Mehrheit der Arbeitnehmer fühlt sich gut auf die Digitalisierung vorbereitet, tatsächlich sind jedoch lediglich die Themen „Cloud“ und „Big Data & Analytics“ bereits im Berufsalltag angekommen. Nur die wenigsten Berufstätigen wenden neue, digitale Technologien tatsächlich an, während die Arbeitgeber auf kurzfristige Lösungen statt tiefgreifende Veränderungen setzen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Accenture Strategy in Zusammenarbeit mit Xing und Statista. Rund 5.000 Berufstätige aus dem Xing-Netzwerk wurden im deutschsprachigen Raum zum Stand der Digitalisierung ihrer Arbeitswelt befragt.

Der Arbeitgeber als Marke: Fünf Grundregeln für erfolgreiches „Employer Branding“

Die Konjunktur brummt – aber fehlende Fachkräfte werden für Betriebe mehr und mehr zu einem echten Problem. Eimerweise Bewerbungen? Davon kann so mancher Augenoptiker nur träumen. Viele Betriebe suchen Fachpersonal und können Stellen nicht besetzen. Um hier die Nase vorn zu haben, setzen Arbeitgeber auf Employer Branding: Strategien des Marketings werden genutzt, um die eigenen Stärken herauszustellen. Die DOZ sprach mit Dr. jur Dr. phil Niels H. M. Albrecht, einem Experten für Kommunikations-, Change- und Krisenmanagement, speziell über das Anwerben von Auszubildenden.

Mitarbeitergespräche führen: Kritisieren, ohne zu verletzen

Unpassende Kleidung, unangemessenes Verhalten, fachliche Fehler – auch in Augenoptik-Betrieben können negative Situationen vorkommen, die angesprochen werden müss(t)en. Das fällt nicht immer leicht. Wie also lassen sich Gespräche mit Mitarbeitern bei schwierigen Themen auf sensible Weise führen und negative Rückmeldungen am besten übermitteln? Und wie nötig sind regelmäßige Gespräche oder Feedback? Die DOZ hat bei Doris Valentin-Kruse nachgefragt, die sich als Trainerin für Verkauf und Führung auf die Augenoptik spezialisiert hat.

Jahreszielplan für Ihr Unternehmen

Wer die zukünftige Entwicklung seines Unternehmens nicht dem Zufall überlassen sondern das Unternehmen bewusst steuern möchte, sollte als Augenoptiker einen detaillierten Jahreszielplan erstellen. Der Jahreszielplan dient dazu, konkrete Unternehmensziele für das Die Erstellung eines Jahreszielplans lässt sich mit den folgenden sechs Fragen meist sehr gut strukturieren.

Zuwachs im Menicon-Team

Kontaktlinsenhersteller Menicon erweitert sein Team: Seit Anfang September arbeitet Anna Hoppe im Kundenservice des Unternehmens.

Mit harter Hand geführt ist halb gewonnen

Oder auch nicht – ein situativer Führungsstil setzt oft mehr Eigeninitiative frei. Augenoptiker, die stark ins Tagesgeschäft eingebunden sind, haben wenig Zeit für die Führung ihrer Mitarbeiter. Oft überlassen sie diese sich selbst. Häufig wendet der Chef ein, eine aktive Führung sei bei dem geringen Personalstand nicht erforderlich, bisher hätte auch niemand die Führung vermisst oder ausdrücklich gefordert.