Management des Keratokonus

Wenn man bei der Durchführung einer Augenprüfung eine Zunahme der Myopie, Versteilung der zentralen Hornhautradien und das Auftreten von inversen oder obliquen Astigmatismen beobachtet, sollte immer auch an das mögliche Vorliegen eines Keratokonus gedacht werden. Entsprechende Hinweise auf eine Hornhautektasie können sich auch aus der persönlichen und familiären Anamnese ergeben.

„Die Leute gehen heute glücklicher nach Hause!“

Moderator, Kommunikationswissenschaftler und Kooperationsforscher - Moritz Küffner ist das Gesicht des Opti-Forums und leitet die Vortragsreihe seit elf Jahren. Er kennt die Opti von Anfang an und erlebt sie auf eine ganz andere Weise. Mit seiner sehr freundlichen und charmanten Art nimmt er noch jedem Referenten die Nervosität und kitzelt auch dem Publikum noch die eine oder andere Frage heraus. Die DOZ sprach mit dem gebürtigen Münchner über seine Erfahrungen.

Martin & Martin: Mehrschichtfräsung

Ollie hätte auch eine Metallbrille werden können, sofern Martin & Martin aus Köln Metallfassungen im Sortiment hätte. Dann aber wäre Ollie vielleicht keine Story wert. Zumindest aber könnte er nicht die Hauptrolle in einem Beitrag über die zwar lange bekannte, nun aber in der Domstadt am Rhein wiederentdeckte Mehrschichtfräsung spielen.

Internationale Branchenzahlen 2017 der GfK

„Wohlfühl-Seh-Profis“, „Flaggschiff: Brillenglas“ und „positive Entwicklung des deutschen Marktes“ – das sind einige Schlagzeilen aus den verschiedenen Augenoptik-Studien der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für 2017. Im Laufe des vorigen Jahres präsentierten die Nürnberger Marktforscher sukzessive die neuesten Branchenzahlen für die verschiedenen Segmente Brillenfassungen, Brillengläser, Sonnenbrillen, Kontaktlinsen und -Pflegemittel sowie Kaufverhalten in den vier wichtigsten europäischen Ländern. Außerdem richtete die GfK den Blick auch in die Zukunft.

„Brille tragen – Hillenhagen“ seit 1867

Optik Hillenhagen in Krefeld feiert 150-jähriges Jubiläum. Weltkriege, Wirtschaftskrise und digitaler Wandel – das Unternehmen durchlief schwierige Zeiten. Grund genug, die Firmenhistorie aufzuarbeiten, denn die Ursprünge des Fachgeschäfts reichen bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück.

Brillen Rottler: „Die Entscheidung trifft Paul“

Brillen Rottler hat sich den Zusatz Familienunternehmen wahrlich verdient. Dieses Flair droht zwar angesichts der nunmehr 59 Betriebe etwas zu verblassen, doch in der Unternehmenszentrale in Arnsberg-Neheim wird es hochgehalten. Nicht nur von Paul Rottler, aber insbesondere von dem jungen Geschäftsführer, der 2015 – wenn man so will – zu seinem 30. Geburtstag die Geschäfte von seinem Vater Peter übernimmt.

Mit System zum Erfolg: „lux-Augenoptik“

Wie muss ein optometrisches Geschäftsmodell aussehen, damit es sich rechnet? Die DOZ hat nachgefragt – bei Steffen Hennes von „lux-Augenoptik“ in Oranienburg: Wie nutzt er die Optometrie, warum hat er damit Erfolg? Welche Geräte sind für eine optometrische Untersuchung unabdingbar, welche Instrumente müssen vorhanden sein? Einblicke in ein vielversprechendes Konzept.

200 Jahre Trothe Optik

Ein Jubiläumsjahr geht zu Ende – und es bricht Rekorde! Im April feierte die Trothe Optik OHG aus Halle ihr 200-jähriges Bestehen, und Ende 2017 wird sie auf das erfolgreichste Geschäftsjahr der Firmengeschichte zurückblicken, die durchaus schwierige Phasen verzeichnet. Anlass für einen Rückblick und eine Zukunftsprognose. Die DOZ sprach mit Dietrich Kloevekorn-Norgall, dem Geschäftsführer des Familienunternehmens.

Make-up für Brillenträgerinnen

Längst ist die Brille (auch) ein Modeartikel, für ihre Trägerin ein Stück Persönlichkeit. Dementsprechend wollen Kundinnen mit ihrer Brille nicht nur gut sehen, sondern auch gut aussehen. Unsere Kolumne „ModeRat“ hilft Ihnen dabei, im Beratungsgespräch mit Wissen aus der Fashion-Welt zu punkten.

David Friederichs verstärkt DOZ-Redaktion

Der DOZ-Verlag darf sich glücklich schätzen: Seit Jahresanfang verstärkt David Friederichs das Journalistenteam um Verlagsleiter und Chefredakteur Ingo Rütten. Friederichs ist diplomierter Sportwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Medien und Kommunikation. Der 37-Jährige stieg direkt nach dem Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln bei der Report Anzeigenblatt GmbH in Mönchengladbach ein. Dort startete er als Volontär und arbeitete zuletzt als Redaktionsleiter.