Eine neue Studie von der Universität Southampton in England beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Trockenen Auges auf den Menschen: So haben betroffene Patientinnen und Patienten eine geringere Lebensqualität.
Honig kann das Brötchen am Morgen versüßen und offenbar auch Wunder gegen das Trockene Auge bewirken – zumindest, wenn es sich um Manuka-Honig handelt. Eine entsprechende Studie wurde im British Journal of Ophthalmology publiziert.
Multifokale Orthokeratologie-Kontaktlinsen sollen das Längenwachstum des Auges bei Heranwachsenden offenbar stärker bremsen können als herkömmliche Orthokeratologie-Kontaktlinsen. Das ergab eine Studie des Forscher-Teams um Dr. Martin Lörtscher, Augenoptiker, Optometrist MSc, PhD.
Offenbar sollen Brillen mit speziellen Spektralkerbfiltern in den Gläsern Farbenblinden zu einem deutlich besseren Sehen verhelfen, als dies bisher mit anderen Hilfsmitteln der Fall war.
Von einem möglichen Zusammenhang der Krankheitsbilder Migräne und Trockenes Auge geht jetzt ein Forscherteam um Omar M. Ismail aus.
Erste Anzeichen für einen späteren Bluthochdruck lassen sich offenbar bereits an der kindlichen Netzhaut erkennen. Das ergab die Studie "Retinal Vessel Diameters and Blood Pressure Progression in Children".
Akademiker und Meister verdienen in ihrem Leben nahezu dasselbe, wie eine neue Studie ergeben hat. Dennoch beginnen junge Menschen immer noch eher ein Studium als eine Ausbildung, weil sie sich davon ein deutlich höheres Gehalt erhoffen. Die Studie des Tübinger Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) legt allerdings nahe, dass dies nicht unbedingt zutrifft.
Die Zahl der Brillenträger wächst: Inzwischen brauchen 41,1 Millionen Menschen eine Sehhilfe. Demnach tragen zwei von drei Menschen eine Brille, sprich, 67 Prozent der Bevölkerung. Zu diesen Ergebnissen kommt die Brillenstudie 2019/2020 des Instituts für Demoskopie Allensbach, die vom Kuratorium Gutes Sehen (KGS) in Auftrag gegeben wurde.
Künstliches Licht im Blaulichtspektrum, das den nächtlichen Schlaf unterbricht, soll offenbar die Entstehung von Brust- und Prostatakrebs bei Menschen begünstigen. Das ergab die Studie eines spanischen Forscherteams, die jetzt in "Environmental Health Perspectives" erschienen ist.