Kundin am Brillenregal

Betrieb & Praxis

Ob Beratung, Refraktion oder Werkstatt – hier finden Sie praxisorientierte Einblicke und aktuelle Themen, die in Ihrem Berufsalltag wirklich zählen: persönliche Erfahrungsberichte, konkrete Anwendungsbeispiele und nützliche Tipps für einen erfolgreichen Betriebsablauf. Als Fachartikel, als Fachbuch oder als Fortbildung.

Aktuelle betriebspraktische Beiträge

Besuchende des OBE-Workshop

Kleine Bauteile, großer Unterschied

„Inspirieren lassen“: Zu Gast beim Designworkshop von OBE

Nicole Bengeser

Ein Artikel von Nicole Bengeser

Von der winzigen Schraube bis zum Hightech-Scharnier: Die OBE-Gruppe zeigte beim 28. Designer-Workshop in Ispringen gemeinsam mit dem Industriepartner F. W. Haug, wie aus kleinen Bauteilen große Innovationen entstehen und wie wichtig der persönliche Austausch für die Branche bleibt. Die DOZ war vor Ort.

Betrieb & Praxis
  • Blindenschule Drohnenfoto
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    Standards im Lernalltag nicht ausreichend

    Wie Augenoptiker Schulen für Sehbehinderte unterstützen können

    Wenn Sehbeeinträchtigungen bei Heranwachsenden sich nicht weitgehend mit einer Brille oder mit Kontaktlinsen beheben lassen, sind andere Hilfsmittel nötig – nicht zuletzt, damit sie möglichst uneingeschränkt am Unterricht teilnehmen können. Die schulischen Anfor­derungen an technische Sehhilfen sind dabei oft andere als jene, die im privaten Umfeld gestellt werden. Was dies konkret bedeutet und wie sich gemeinsam Lösungen finden lassen,  zeigt ein Besuch im Hamburger Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte.

    Betrieb & Praxis
  • Schild Reklamation Lösung
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    Richtig reagieren bei Kundenbeschwerden

    Reklamationen als Chance sehen – nicht als Störfall

    Reklamationen sind für viele Mitarbeiter im Kundenkontakt eine Herausforderung – manchmal auch eine Belastung. Doch was wäre, wenn wir sie als das sehen, was sie oft sind: eine zweite Chance! Denn wer reklamiert, gibt dem Betrieb die Möglichkeit, Vertrauen zurückzugewinnen. In einer Zeit, in der Produkte austauschbar sind und die Auswahl riesig, entscheidet oft der Umgang mit Beschwerden über Treue oder Wechsel. Hier zählen Vertrauen, Fachwissen und Persönlichkeit. Deshalb ist souveränes Reklamationshandling eine wichtige Schlüsselkompetenz.

    Betrieb & Praxis
  • E-Rezept
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    Gesetzgeber hat Zeitplan abgeändert

    Anbindung an die Telematikinfrastruktur und E-Rezept

    Ab Oktober 2027 wird die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) für Augenoptikbetriebe verpflichtend, anschließend folgt das E-Rezept für Hilfsmittel. Sigrun Schmitz, Abteilungsleiterin beim ZVA für Betriebswirtschaft und Krankenkassen, erklärt, was sich hinter der TI verbirgt, welche technischen und organisatorischen Schritte notwendig sind und warum eine frühzeitige Vorbereitung trotz unklarer Refinanzierung sinnvoll ist. So können Augenoptikerinnen und Augenoptiker den Übergang in die digitale Gesundheitswelt stressfrei gestalten.

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  • Optometrisches Screening
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    Der „Stimmt, so war das ja“-Effekt

    Mehr als ein Nachschlagewerk: „Optometrisches Screening“ neu aufgelegt

    Fünf Jahre nach der zweiten ist nun die dritte Auflage von „Optometrisches Screening“ im DOZ-Verlag erhältlich. Diese komplett überarbeitete Ausgabe besticht wie ihre Vorgängerinnen durch eine umfangreiche Wissensvermittlung über alle gängigen Screeningteste und deren Hintergründe. Zusätzlich hat Autor Andreas Berke das Buch um das Kapitel „Künstliche Intelligenz und Screening“ erweitert, was es noch aktueller macht.

    Betrieb & Praxis
  • Augenstress
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    Wenn Augen schnelle Hilfe brauchen

    Augenpflegeprodukte erhöhen im Fachgeschäft die Versorgungsqualität

    Gerötete, trockene oder juckende Augen sind ein häufiger Beratungsanlass im augenoptischen Alltag. Mit gezielten Pflegeprodukten und fundierter Ursachenanalyse können Augenoptikerinnen und Augenoptiker Betroffenen schnelle Hilfe bieten – und so Kundenbindung wie Versorgungsqualität nachhaltig stärken.

    Betrieb & Praxis
  • Screening
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    KI und Telemedizin spielen in der Augenoptik eine immer wichtigere Rolle

    Screening beim Optiker statt Warten beim Augenarzt

    Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft rät Menschen ab 40 Jahren, regelmäßig eine Vorsorgeuntersuchung durchführen zu lassen. Gleichzeitig gibt es anhaltend Medienberichte über Ärztemangel und lange Wartezeiten in der Augenheilkunde. Augenoptikerinnen eröffnet sich so die Chance, diese Lücke zu schließen und zusätzliche Screenings anzubieten. Viele Hersteller offerieren inzwischen Systeme, die diverse Netzhauterkrankungen entweder durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz oder über eine telemedizinische Anbindung erkennen können.

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Fachliteratur von Experten

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Fundiertes Wissen und Tipps zum Betrieb und zur Praxis.

Mehr Sehen. Mit DOZ+

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Mädchen mit Ipad

Spielerisch die Motivation fördern

Drei digitale Apps etablieren sich in der Kinderoptometrie

Nicole Bengeser

Ein Artikel von Nicole Bengeser

Sehtraining findet heute längst nicht mehr nur in der Praxis oder der Klinik statt. Seit Corona sind digitale Lösungen für zuhause auf dem Vormarsch und ergänzen klassische Therapien. Der grundsätzliche Gedanke dahinter: vor allem Kinder und Jugendliche mit spielerischen Ansätzen zum Sehtraining zu motivieren. Drei Anwendungen, die bereits seit einigen Jahren auf dem Markt sind, stellen wir Ihnen in diesem Zusammenhang vor.

Betrieb & Praxis
  • Katja Bendzmierowski-Köhler
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    Präzedenzfall im Gesundheitswesen

    Dresdnerin erkämpft erste eigenständige Praxis für Orthoptik

    2.400 Orthoptistinnen und Orthoptisten gibt es laut Berufsverband in Deutschland. Diese Experten für Schielen, Doppelbilder, visuelle Wahrnehmungsstörungen und Beeinträchtigungen des Binokularsehens arbeiten in Kliniken und bei Augenärzten. Dass sie eine eigene Praxis führen, war im Berufsbild nicht vorgesehen. Bis Katja Bendzmierowski-Köhler sich dieses Recht vor Gericht erstritt. Anfang des Jahres eröffnete sie in Dresden die erste orthoptische Praxis in Deutschland. Die DOZ hat die Pionierin besucht.

    Betrieb & Praxis
  • Innenansicht Lupenprinz und Adlerauge
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    Kinderoptik-Fachgeschäft in Koblenz

    „Lupenprinz und Adlerauge“ setzt auf Empathie statt Spielzeug

    Mitten in der Koblenzer Innenstadt schaffen die Augenoptikerinnen Jennifer Will und Marie-Christin Breder bei „Lupenprinz und Adlerauge“ eine ruhige, kindgerechte Atmosphäre. Statt auf zahlreiches Spielzeug setzen sie auf Einfühlungsvermögen und eine große Auswahl an Kinderbrillenfassungen mit mehr als 400 verschiedenen Modellen. Die DOZ hat sich vor Ort ein Bild von dem besonderen Konzept gemacht.

    Betrieb & Praxis
  • Frau steht vor Regal mit Pflegemittel
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    Angebot der Hersteller ist mehr als umfangreich

    Große Marktübersicht zu KL-Pflegemittel und Kochsalzlösungen

    In der Kontaktlinsenanpassung ist die Wahl der richtigen Linse entscheidend – doch auch das Pflegemittel sollte an den Tränenfilm und die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst sein. Reicht eine All-in-one-Lösung oder ist aufgrund des Tränenfilms eine Peroxid-Lösung notwendig? Unabhängig davon, was benötigt wird: Viele Hersteller bieten eine große Auswahl unterschiedlicher Produkte für weiche und formstabile Kontaktlinsen an – und zwar so groß, dass die tabellarische Übersicht viel umfangreicher wurde, als wir vorab vermutet hatten ...

    Kontaktlinse Betrieb & Praxis
  • Sehblick Hogen Pizza essen
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    „sehblick“ im schweizerischen Horgen

    Besonderes Wohnzimmerkonzept: Wo Fans & Friends gern auf „die Pizza danach“ bleiben

    Pizza essen beim Augenoptiker? Klingt im ersten Moment ungewöhnlich, ist in Horgen am Zürichsee gelebter Alltag: Augenoptikermeister Nicol Rösler hat 2020 seine Geschäftsräume so gestaltet, dass sie weniger an ein klassisches Fachgeschäft erinnern und mehr an ein Wohnzimmer mit offener Küche und großem Holztisch. An dem kann beraten, gegessen und auch mal gefeiert werden. Bei seinen Kunden kommt das gut an – wie unter anderem die zahlreichen Google-Bewertungen zeigen.

    Betrieb & Praxis Aus der Branche
  • Unternehmerpersönlichkeit
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    Meisterbrief ist der Anfang, nicht das Ende

    Wie werde ich vom Augenoptikermeister zur Unternehmerpersönlichkeit?

    Die Augenoptik ist ein Traditionshandwerk, aber eben auch ein Wirtschaftszweig, der sich im Wandel befindet. Etliche Augenoptikermeisterinnen und -meister merken: Es reicht nicht mehr, gute Brillen zu fertigen. Sichtbarkeit, Positionierung, Preisgestaltung, Mitarbeiterführung und moderne Kommunikation sind längst wichtige Erfolgsfaktoren geworden. Doch viele Betriebe stecken fest – zwischen Werkstatt und Schaufenster, zwischen der alten, „unkomplizierten“ Zeit und dem neuen Zeitalter. „Warum eigentlich?“, fragt Christina Flegl in diesem Gastbeitrag.

    Betrieb & Praxis
  • Frau am Laptop
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    Altersbedingte Veränderungen am Auge

    Die Tageslinse als Gamechanger

    Welche Kontaktlinsenart ist die beste? Diese Frage stellt sich bei fast jeder Anpassung und sie lässt sich nicht pauschal beantworten. Sind es formstabile Kontaktlinsen mit ihrer breiten Parameterauswahl oder moderne Tauschlinsen mit ihren geringen Tauschintervallen? Der folgende Praxisfall zeigt, warum der Wechsel von formstabilen auf weiche Tageskontaktlinsen für eine langjährige Kontaktlinsenträgerin die passende Lösung war.

    Betrieb & Praxis Kontaktlinse

E-Learning & Präsenzveranstaltungen

Einfach mit der Masse mitzuschwimmen reicht heute oft nicht mehr aus. Mit der richtigen Unternehmensstrategie sind Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus. 

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  • Live Seminar
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    24.03.2026, Ganztägig

    Raus aus der Vergleichbarkeit: Ihr Weg zur unverwechselbaren Optiker-Marke: Intensiv-Aktiv-Workshop Positionierung

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    23.06.2026, Ganztägig

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    20.10.2026, Ganztägig

    Marketing in Ihrer Hand: Gestalten Sie umsatzstarke Werbeanzeigen selbst

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  • Live Seminar
    24.11.2026, Ganztägig

    Raus aus der Vergleichbarkeit: Ihr Weg zur unverwechselbaren Optiker-Marke: Intensiv-Aktiv-Workshop Positionierung

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    05.02.2026, 10Uhr - 14Uhr

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    28.02.2026, Ganztägig

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    10.06.2026, 09Uhr - 16Uhr

    Mitarbeiterführung neu denken: Erfolgreiche Strategien zur Mitarbeiterbindung

    Tanja Leideck

    395,00€ Mehr Infos

Weitere Beiträge zu Betrieb & Praxis

Sehblick Hogen Pizza essen

„sehblick“ im schweizerischen Horgen

Besonderes Wohnzimmerkonzept: Wo Fans & Friends gern auf „die Pizza danach“ bleiben

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Wie werde ich vom Augenoptikermeister zur Unternehmerpersönlichkeit?

Die Augenoptik ist ein Traditionshandwerk, aber eben auch ein Wirtschaftszweig, der sich im Wandel befindet. Etliche Augenoptikermeisterinnen und -meister merken: Es reicht nicht mehr, gute Brillen zu fertigen. Sichtbarkeit, Positionierung, Preisgestaltung, Mitarbeiterführung und moderne Kommunikation sind längst wichtige Erfolgsfaktoren geworden. Doch viele Betriebe stecken fest – zwischen Werkstatt und Schaufenster, zwischen der alten, „unkomplizierten“ Zeit und dem neuen Zeitalter. „Warum eigentlich?“, fragt Christina Flegl in diesem Gastbeitrag.

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Ab Oktober 2027 wird die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) für Augenoptikbetriebe verpflichtend, anschließend folgt das E-Rezept für Hilfsmittel. Sigrun Schmitz, Abteilungsleiterin beim ZVA für Betriebswirtschaft und Krankenkassen, erklärt, was sich hinter der TI verbirgt, welche technischen und organisatorischen Schritte notwendig sind und warum eine frühzeitige Vorbereitung trotz unklarer Refinanzierung sinnvoll ist. So können Augenoptikerinnen und Augenoptiker den Übergang in die digitale Gesundheitswelt stressfrei gestalten.

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Fachwissen von Profis für Profis

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Von Experten geschrieben, für Ihre Praxis gedacht: Unsere Autorinnen und Autoren teilen ihr Wissen zu allen Themen rund um Betrieb und Praxis. Klicken Sie sich durch die Expertenwelt und finden Sie Ihr nächstes Fachbuch für den Arbeitsalltag.

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    Imre Kovats

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    Günter Roth

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  • Stefan Herburg

    Stefan Herburg

    Diplom-Volkswirt Stefan Herburg ist Geschäftsführer der AOS und seit über 25 Jahren Berater im Gesundheitswesen, mit Schwerpunkt Augenoptik, Hörakustik, Nachfolge, Controlling, Strategie und Betriebsanalyse.

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  • Gustav Pöltner

    Gustav Pöltner

    Gustav Pöltner ist Spezialist für Kontaktlinsen, Dozent seit 1986, gerichtlich zertifizierter Sachverständiger und Studiengangsleiter für Augenoptik an der FH Gesundheit Tirol. Er ist aktiv im ECOO-Diplomprogramm.

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    Dr. Johannes Burkart ist Audiologe, Optometrist und Gesundheitsökonom mit über 20 Jahren Erfahrung. Er leitet die Audiologie in Bensheim, betreibt ein Hörstudio und fördert interdisziplinäre Versorgungskonzepte.

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    Jens Ulrich, 1949 in Frankfurt geboren, ist Diplom-Ingenieur und Diplom-Physiker, Hörgeräteakustiker, Fachbuchautor und Dozent mit Meistertiteln in Augenoptik und Elektrotechnik.

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    Ruth M. L. Advena

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    Petra Seinsche arbeitet seit über 20 Jahren beim ZVA. Sie schätzt die Abwechslung, das breite BWL-Spektrum und lebt „lebenslanges Lernen“ – aktuell mit besonderem Interesse am Thema Künstliche Intelligenz.

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    Herbert Baumgärtl

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  • Eckhard Hoffmann

    Eckhard Hoffmann

    Prof. Dr. med. Eckard Hoffmann ist Humanmediziner und Experte für Hörforschung. Nach klinischer und wissenschaftlicher Tätigkeit in Gießen und Ulm ist er heute Professor für Akustik an der Hochschule Aalen.

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    Ekbert Hering

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    Thomas Welker

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    Sabine Siegmund

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    Jörn Kommnick

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    Georg Scheuerer

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    Thomas Haug

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    Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen

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  • Jürgen Scholten

    Jürgen Scholten

    Jürgen Scholten ist seit 1994 selbstständiger Augenoptikermeister in Köln und war über 25 Jahre als Verkaufstrainer tätig. Er absolvierte über 700 Trainingstage mit Fokus auf Kommunikation und Verkaufspsychologie.

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  • Claudia Büdel

    Claudia Büdel

    Claudia Büdel ist Augenoptikermeisterin und Optometristin. Sie war in Fachgeschäften und bei einem Kontaktlinsenhersteller tätig und arbeitet derzeit in einer Augenklinik mit Studienzentrale.

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    Martin Blohm

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  • Anna Nagl

    Anna Nagl

    Prof. Dr. Anna Nagl lehrt seit 1998 BWL an der Hochschule Aalen. Ihr Fokus liegt auf KI-gestützten Geschäftsmodellen, nachhaltiger Mobilität und Energie. Sie leitet Forschungsprojekte und ist im Promotionsverband aktiv.

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  • Jörg Tischer

    Jörg Tischer

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    Silvia Körbel

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  • Joachim Köhler

    Joachim Köhler

    Prof. Joachim Köhler, Augenoptiker und Marketingexperte, gründete TSB Köhler, lehrt seit 1999 als Professor und prägt mit Fachbüchern und Seminaren die wirtschaftliche Weiterbildung in der Augenoptik.

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    Verena Fricke

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Annika's Buchtipp

Vom Marketing zum Entrepreneurship

Joachim Köhler

Wie aus Ideen erfolgreiche Betriebe werden

Dieses Buch greift aktuelle Marktveränderungen auf und vermittelt Grundlagen des Entrepreneurships in der Augenoptik. Es zeigt, wie strategisches Denken, Marktkenntnis und unternehmerisches Handeln heute genauso wichtig sind wie Fachkompetenz – für nachhaltigen Erfolg im Wettbewerb.

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Vom Marketing zum Entrepreneurship
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