Kinderoptik-Fachgeschäft in Koblenz „Lupenprinz und Adlerauge“ setzt auf Empathie statt Spielzeug

Innenansicht Lupenprinz und Adlerauge

Die Augenoptikerinnen Jennifer Will (links am Spiegel) und Marie-Christin Breder (rechts auf der Bank sitzend) beraten ihre Kundinnen im schlicht, aber dennoch farbenfroh eingerichteten Kinderaugenoptikbetrieb „Lupenprinz und Adlerauge“. Der Plüschigel auf der orangen Bank wartet schon auf die nächste Brillenanprob. 

© Lupenprinz und Adlerauge

Erstveröffentlichung in der DOZ 12/25

Klein, aber fein! So lässt sich der nur rund 30 Quadratmeter messende Kinderbrillenladen mitten in der Koblenzer Innenstadt zwischen Schloss und Einkaufszentrum am besten beschreiben. Auf den ersten Blick wirkt er zwischen den Geschäften der Casinostraße unscheinbar. Doch spätestens, wenn man durch das mit bunten Kinderbrillen liebevoll geschmückte Schaufenster blickt, ahnt man: Hier läuft vieles anders als in klassischen Augenoptikgeschäften. Orangefarbene und gelbe Streifen tanzen an den Wänden, türkisfarbene Sitzbänke mit Schubladen laden zum Entspannen ein. Überall hängen Regale, prall gefüllt mit Hunderten von bunten Brillenfassungen. Das Augenoptikfachgeschäft „Lupenprinz und Adlerauge“ hat sich vollständig auf Kinder- und Jugendbrillen spezialisiert. Herz des Betriebs sind Augenoptikermeisterin Jennifer Will als Filialleiterin und Augenoptikergesellin Marie-Christin Breder; unterstützt werden sie von einer Auszubildenden und einer weiteren Mitarbeiterin.

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