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SuperVista CEO Matthias Kamppeter im Interview

“optiservX überzeugt mit Kunden und Umsätzen, ohne Verpflichtungen!”

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Matthias Kamppeter Portrait

SuperVista CEO Matthias Kamppeter

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Herr Kamppeter, Sie haben mit SuperVista ein neues Projekt optiservX gestartet, das in der Branche für Gesprächsstoff sorgt. Ist optiservX nur ein neues brillen.de unter anderem Namen?

Gut, dass Sie so direkt fragen: Denn es ist genau das Gegenteil. optiservX erreicht all die Bedürfnisse von Kunden und Optikern die brillen.de nicht abdecken kann und wurde anhand dieser Bedürfnisse, die wir selbst erkannt haben und die von unseren Optikern an uns herangetragen worden sind, entwickelt.

Und diese Bedürfnisse sind?

Dazu müssen wir uns zunächst das Konzept von brillen.de anschauen. brillen.de haben wir klar als Brillendiscounter positioniert. Das ist aus Marketingsicht sinnvoll, da wir damit eine klare Markenbotschaft haben, aber es erfordert auch, dass sich unsere Partneroptiker darauf einlassen.

Und das tun sie nicht?

Viele machen das ganz wunderbar, erzielen damit hervorragende Umsätze und bauen nachhaltig neue Kundenstämme auf. Aber es bedeutet natürlich auch, dass sich die Optiker auf das Discountkonzept mit hoher Kundenfrequenz und niedrigeren Margen einlassen müssen. brillen.de kann beispielsweise nur dann funktionieren, wenn unsere Optiker die Hilfsmittel, die wir bereit stellen, auch nutzen: Also den Kunden im brillen.de Self Service Shop-in-Shop System Fassungen auswählen lassen, unsere Beratung per Avatar einsetzen und vielleicht sogar die Option des Remote Sehtests bei sich integrieren. Nur so können sie die Zeit am Kunden reduzieren und brillen.de als Discountansatz bei sich sinnvoll integrieren. Es gibt Optiker, die sich damit schwer tun und sich beklagt haben, dass sie alleine mit brillen.de nicht genug Umsatz generieren können - und da kommt optiservX ins Spiel.

optiservX Logo
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Erklären Sie uns doch bitte kurz das Konzept von optiservX!

Mit optiservX wollen wir Optikern eine Gemeinschaft zur Seite stellen, die alle Belange der Augenoptik abdeckt: Wir wollen jedem traditionellen Optiker ermöglichen, ohne Kosten und Vertragsbindung, konkurrenzfähig mit großen Ketten zu sein, neue Kunden zu erschließen sowie höhere Margen zu erzielen und den Umsatz enorm zu steigern.

Wie sieht das genau aus?

Zentrales Element von optiservX ist eine Software, mit der der Optiker Kunden verwalten, Zahlungen abwickeln und die Services von optiservX nutzen kann.

Welche Services?
Einerseits kann er auf das mittel- und höherpreisige Glassortiment von STEINER-Vision zugreifen, das die komplette Produktvielfalt beinhaltet - etwa auch Kinderbrillen zum Myopie-Management und Neurolens-Gläser. Auf alle diese Brillengläser, die wir selbst nach neuesten Standards fertigen, hat der angeschlossene Optiker eine deutlich höhere Marge als bei anderen Herstellern. Der Optiker kann eigene Fassungen anbieten und damit ein entsprechend deutlich größeres Sortiment, als wir es bei brillen.de anbieten können.

Zusätzlich zu diesen Produkten bieten wir Verkaufskonzepte, die für optiservX Optiker völlig neue Zielgruppen adressieren: Mein Brillenvertrag und Brille vom Arbeitgeber.

Alles kostenlos und unverbindlich, hohe Margen, riesiges Umsatzpotential. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein - und: wozu braucht ein Optiker dann noch brillen.de?

Teilnehmer an der optiservX Gemeinschaft müssen brillen.de nicht nutzen. Aber in der Verbindung mit brillen.de entfaltet optiservX seine ganze Kraft. brillen.de ist ja nicht nur als Brillendiscounter bekannt, es ist auch eine Marketingmaschine mit unglaublicher Power: mit brillen.de bringen wir rund 25 Neukunden pro Woche je Standort. Wir haben in wenigen Jahren mit brillen.de 3,5 Millionen Kunden generiert und täglich kommen neue dazu. Bisher hatten Partneroptiker von brillen.de jedoch die Maßgabe, diesen, von uns geworbenen Kunden, auch brillen.de Produkte zu verkaufen. Dank optiservX kann ich unseren Optikern jetzt getrost sagen: “Verkaufen Sie, was sie wollen an die Kunden, die wir Ihnen schicken: der Kunde will ausführliche Beratung, dann tun sie das und verkaufen Sie Gläser von STEINER-Vision und eine Fassung aus ihrem eigenen Sortiment.” Das sichert den Partneroptikern nicht nur hohe Margen, sondern erhöht sogar noch die brillen.de-Provision, da jeder optiservX-Verkauf zusätzlich auch bei brillen.de berücksichtigt wird. Sie profitieren doppelt.

Modell von optservX
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Viele Optiker scheuen vor einer Abhängigkeit von brillen.de zurück!

Bei optiservX gibt es keine Abhängigkeiten und Laufzeiten: Wir überzeugen mit Neukunden und hohen Umsätzen, anstatt auf Verpflichtungen zu setzen.

Wer kann bei optiservX mitmachen?
Es ist jeder Optiker willkommen. Wir müssen nur die Verfügbarkeiten prüfen, da wir regionale Exklusivitäten sichern wollen.

Interessenten registrieren sich einfach auf www.optiservx.de. Wir treten dann mit ihnen in Kontakt. Ist optiservX in der entsprechenden Region verfügbar, kann es der Optiker ausprobieren. Und zwar in der Ausprägung, die er haben will: nur über unser Glassortiment, unsere Verkaufskonzepte, mit oder ohne brillen.de. Alles kann, nichts muss.

Übrigens: Den ersten 100 Optiker, die sich jetzt dafür entscheiden, optiservX komplett auszuprobieren, stellen wir kostenlos die brillen.de Shop-in-Shop Lösung bereit. Alle Infos und Registrierung: www.optiservX.de