Ein Gleitsichtglas besonders für den digitalen Alltag hat das Unternehmen Kodak seit Juli im Glasprogramm.

In diesem Jahr haben in ganz NRW 332 Auszubildende ihre Gesellenprüfung erfolgreich absolviert. Gefeiert wurde auf den Lossprechungsfeiern, die in diesem Jahr – nach zweijähriger „Coronapause“ – wieder in Präsenz stattfinden konnten.

Eine unerkannte Kurzsichtigkeit kann im Straßenverkehr schwere Folgen haben. Da sich ein Viertel der Fehlsichtigkeiten erst im Erwachsenenalter entwickeln, empfiehlt das Kuratorium Gutes Sehen den 16-29-Jährigen mit Führerschein, alle drei Jahre die Augen überprüfen zu lassen.

Der Generationenwechsel schreitet auch im Handwerk immer stärker voran: Dies zeigt eine Sonderuntersuchung des Nachfolgemonitors, der auf der Internationalen Handwerksmesse IHM in München vorgestellt wurde. Das Thema Nachfolge bildet zudem den Schwerpunkt der August-Ausgabe der DOZ.

Vom 20. bis 24. Juni kamen in Berlin 4.000 Sportlerinnen und Sportler und deren Betreuerteams zu den nationalen Special Olympics zusammen, den deutschen Meisterschaften der Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Im Rahmen des Opening Eyes Programms konnten rund 600 Augenuntersuchungen durchgeführt und 271 Korrektionsbrillen neu verordnet und angefertigt werden.

Gäbe es die Höhle der Optik-Löwen, würden diese beiden wohl nicht ohne Investoren nach Hause gehen: Die Studentinnen Annika Keller und Laura Dietrich haben für ihre Masterarbeit LAOLA – „Lauras & Annikas Optometrie-Lern-App“ – entwickelt und wollen damit der Branche ein Angebot liefern, ihr optometrisches Wissen alltagstauglich zu trainieren. Im Gespräch mit der DOZ haben die 25-Jährigen ihr Herzensprojekt vorgestellt.

Belastetes Konsumklima, Kosteninflation: durch die Corona-Pandemie, den andauernden Krieg in der Ukraine, das hohe Inflationsniveau sowie steigende Zinsen blickt der Vorstand der Fielmann-Gruppe mit Sorge in die Zukunft. Auf der Hauptversammlung will man strategische Initiativen vorlegen, die die Profitabilität kurz- und langfristig steigern sollen.

Der Associazione Nazionale Fabbricanti Articoli Ottici (ANFAO), zu Deutsch: Der Italienische Verband der Hersteller optischer Produkte, sieht auf seiner diesjährigen Vollversammlung optimistisch in die Zukunft, auch wenn das Weltgeschehen Grund zur Sorge gebe. Für die Zukunft einer nachhaltigen Brillenindustrie arbeite man an einem Zertifikat.

Omnichannel-Optiker brillen.de hat seine Remote-Refraktion nun von unabhängiger Seite begutachten lassen. Die beiden Gutachter kommen dabei zu dem Schluss, dass es keine signifikanten Unterschiede zu einer klassischen Refraktion im Geschäft gibt.

In Deutschland ist etwa jeder zehnte Mensch behindert. Doch nicht alle sitzen im Rollstuhl oder haben eine schwarz-gelbe Binde um den Arm. So vielfältig wie Menschen sind, so vielfältig ist das Spektrum der Behinderungen. So vielfältig sind aber auch die Möglichkeiten für sie, in der Augenoptik zu arbeiten. An wen man sich wendet, wenn man Behinderte beschäftigen möchte, und wie sie selbst den Berufsalltag meistern, hat DOZ-Autorin Claudia Büdel recherchiert.