Götti hat seine neuen Titanfassungen Lowe und Lynch vorgestellt. Beide Korrektionsmodelle zeichnen sich durch dezent elegantes Design aus.

Augenoptikerinnen und Augenoptiker ohne (Fach-) Abitur können sich künftig direkt nach einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung für ein Bachelor-Studium an der Berliner Hochschule für Technik (BHT) bewerben. Das Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) wurde entsprechend geändert.

Anfang dieses Jahres sind die beiden Einkaufsgruppen CECOP und EGS-Optik eine strategische Allianz eingegangen. Nun folgt die Übernahme der EGS-Optik durch den spanischen Verbund.

Die Marke Timberland hat ihre erste Kollektion für junge Heranwachsende herausgebracht. Die Sonnen- und Korrektionsbrillen heben sich durch bunte Farben und sportliche Designs hervor.

Was die Hecht-Familie am ersten Mai-Wochenende 2023 in Freiburg zusammenführte waren hochkarätige Vorträge und Rock'n'Roll am Samstagabend. Das 12. Freiburger Contactlinsen Forum fand nach fünfjähriger Pause das erste Mal wieder im Konzerthaus Freiburg statt.

Ab Januar 2024 werden Brillenexperte Thélios und Bulgari eine Partnerschaft eingehen. Beide Seiten versprechen sich einen erfolgreichen Vertrieb von Bulgari-Brillen weltweit.

Vergangenen Oktober hatte das E-Health Unternehmen Epitop den niederländischen Telemedizin-Konzern EasyScan übernommen. Wie jetzt bekannt wurde, war EasyScan kurz zuvor pleite gegangen.

Gemeinsam mit dem Kontaktlinsenkreis von Spectaris startet das Kuratorium für Gutes Sehen (KGS) seine Online-Kontaktlinsen-Initiative. Im Mittelpunkt der Aktion, die die Aufmerksamkeit für die Kontaktlinse erhöhen soll, steht eine zentrale Homepage, auf der sich Anpasserinnen und Anpasser kostenfrei registrieren können.

Mister Spex konnte im ersten Quartal 2023 seinen Umsatz um sechs Prozent steigern. Des Weiteren zeigt die Implementierung des Effizienzprogramms "Lean 4 Leverage" Wirkung: die Marketingsausgaben sanken um 15 Prozent.

Im Rahmen der Fielmann-Bilanzpressekonferenz ging der Vorstandsvorsitzende Marc Fielmann auf die Frage des Stellenabbaus ein. Zwar sollen einige Dutzend Stellen in den Zentralbereichen tatsächlich wegfallen, die Mitarbeitenden aber nach Möglichkeit intern umbesetzt und nicht entlassen werden.