Bikerbrillen Viel Wind: Armin Neff findet für jeden Biker die richtige Brille
29.04.2024
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Augenoptikermeisterin Yvonne Schaefers (links im Bild) veranstaltet schon seit vielen Jahren immer wieder Events für ihre Kunden – auch außerhalb ihres Betriebs, wie hier in der angemieteten Lounge auf einer Berliner After-Work-Eventreihe.
Erstveröffentlichung in der DOZ 05/24
2005 war ein Schlüsseljahr im Leben des Armin Neff. Der damals 32-jährige Augenoptikermeister aus Nürnberg packte seine sieben Sachen, um in den Süden Andalusiens auszuwandern, dorthin, wo es sonnenhungrige Urlauber seit jeher zieht. Neffs Mutter ist Spanierin. Gut ausgebildeten Augenoptikern steht die Welt offen. Also los!
„Ein Jahr habe ich dort gearbeitet. Alles wunderschön, aber ich kam mit der Mentalität nicht klar. Ein Zentimeter Toleranz beim Einschleifen von Gläsern ist problematisch, wenn man wie ich eine augenoptische Ausbildung in Deutschland genossen hat“, erinnert sich Neff. Allerdings bescherte ihm die Zeit in Spanien den Mut, sich in Deutschland selbstständig zu machen. Mit einem Thema, das ihn schon seit jungen Jahren und verstärkt seit seiner Ausbildung umtrieb: Bikerbrillen. Der leidenschaftliche Harley-Davidson-Fahrer, der weiß, um was es hier geht, eröffnete am 11. März 2006 in der Nürnberger Nordstadt seine „Brillenmacherei“ und zwar genau dort, wo ein Fachgeschäft idealerweise hingehört, das sich auf Bikerbrillen spezialisiert: ins „Ofenwerk“, dem „Zentrum für mobile Classic“.
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