Dr. Mirko Casper: „Kreative Begeisterung könnte hilfreich sein“
Seit 2011 ist Dr. Mirko Caspar neben Firmengründer Dirk Graber Geschäftsführer von Mister Spex. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre promovierte der gebürtige Kasseler anschließend über Markenstrategien. Caspar ärgert sich über die schleppende Entwicklung der Digitalisierung in Deutschland und mahnt nicht nur die fehlende Breitband-Infrastruktur hierzulande an. Die Zukunft für Mister Spex und den Onlinehandel in der Augenoptik sieht er positiver: „Durch technische Innovationen wie die 3D-Anprobe per Webcam oder Video-Zentriersysteme wird der Bestellprozess für Brillen über das Internet immer einfacher und macht mehr Spaß. Zudem sorgen günstige und transparente Preise dafür, dass Kunden sich häufiger eine neue Brille aus dem Web-Shop leisten werden.“ Die DOZ sprach mit Mirko Caspar über die Situation in unserer Branche.