Quereinstieg

Fachverkäufer/in Augenoptik: Das sagen Betriebe und Beteiligte

Der Beruf „Fachverkäufer/in Augenoptik“ ist nicht einheitlich geregelt und doch zunehmend ein Thema für viele Arbeitgebende - die DOZ berichtete in der Februar-Ausgabe. Wie setzen Augenoptik-Betriebe und Bildungseinrichtungen den Quereinstieg konkret um? Wie kommt man als Koch, Konditorin oder Hotelfachfrau in der neuen Branche klar? Und welche Maßstäbe setzen die Filialisten? DOZ-Autorin Christine Lendt hat sich umgehört.
Beratung für eine Brille beim Augenoptiker durch eine Quereinsteigerin

Eine Fachverkäuferin für Augenoptik berät zur neuen Brille.

© Adobe Stock / dusanpetkovic1

Christoph Weickert ging es wie vielen Inhabern eines Augenoptikgeschäfts: Er brauchte noch Verstärkung für sein Team. Doch alle Bemühungen, weitere Gesellen oder Meister anzuheuern, scheiterten. Er probierte es mit einer witzigen Annonce, verbreitete sie über Social-Media-Kanäle und in Zeitschriften. Sie zeigt einen jungen Mann auf einem Dreirad mit zündenden Rakete auf dem Rücken. „Bei uns können Sie richtig durchstarten!“, steht darunter. Auch um Verkäufer warb Weickert Optic neben augenoptischen Fachkräften damit. So hoffte der Chef des Traditionsbetriebs in Bad Godesberg, seine Chancen zu vergrößern. Vergeblich. „Der Markt ist ziemlich leergefegt“, stellt der Geschäftsinhaber fest.

Also konzentrierte er sich auf die Suche nach Quereinsteigern. „Weil wir dringend jemanden brauchten, haben wir dann vor drei Jahren über die Arbeitsagentur gezielt ausgeschrieben, dass wir an Mode interessierte Fachverkäufer suchen.“ Eine der daraufhin eingehenden Bewerbungen gefiel ihm besonders gut. Sie kam von Ksenia Zhuravleva,einer gelernten Hotelfachangestellten, die eine neue Perspektive suchte. „Ich habe ihr erstmal ein zweiwöchiges Praktikum angeboten. Dabei zeigte sich, dass Ksenia super in unser Team passt“, sagt der Augenoptikermeister, der noch einen weiteren Meister, zwei Augenoptik-Azubis und eine Bürokraft beschäftigt. „Also dachte ich: Probieren wir‘s doch einfach aus!“

Fachspezifische Grenzen und Pluspunkte

Um seiner neuen Mitarbeiterin die Einarbeitung zu erleichtern, schickte Christoph Weickert sie auf eine einwöchige Schulung bei einem Brillenglas-Hersteller. „Fast alle Hersteller bieten inzwischen solche Fortbildungen speziell für Quereinsteiger an. Dabei werden grundlegende technische Fachkenntnisse vermittelt, die relevant für den Verkauf sind.“ Die Praxis im Geschäft könne dies zwar nicht ersetzen, doch die Quereinsteigerin habe bei ihm quasi im laufenden Betrieb auch eine augenoptische Ausbildung durchlaufen – nur eben nicht auf dem Papier. „Nun ist Ksenia fast drei Jahre bei uns und wir haben ihr viel beigebracht. Förderlich dabei ist, dass sie immer hier ist, während Auszubildende wegen der Berufsschule oft abwesend sind.“ Inzwischen könne sie fast wie eine Gesellin eingesetzt werden. „Natürlich können Quereinsteiger schneller an ihre Grenzen geraten, wenn es technisch mal komplizierter wird“, räumt Weickert ein. Den Kunden müsse das durch gute Koordination bei der Terminzuteilung nicht bewusst werden. Und wenn der Fall doch einträte, „haben wir dafür dann ja auch noch andere Leute im Team.“

Dafür punktet seine Fachverkäuferin auf andere Weise. „Als Branchenfremde denkt sie wie ein Endverbraucher und kann sich so besser in die Lage von Kunden versetzen.“ Bei administrativen Aufgaben, wenn es etwa um Lieferscheine oder die Terminplanung geht, profitiere sie von ihrer Erstausbildung. „Während ich mit Auszubildenden länger an Excel-Tabellen sitze, kann ich Ksenia hierfür problemlos und schneller einsetzen. Obendrein macht es sich beim Umgang mit Kunden bemerkbar, dass sie durch ihre Ausbildung im Hotelfach den Servicegedanken schon stark verinnerlicht hat.“ Für eine „richtige“ Augenoptik-Ausbildung war und ist es in ihrem Fall zu spät, doch ihre Perspektiven bei Optic Weickert sind gut, wie der Chef bestätigt. „Wir sind alle sehr zufrieden. Ksenia gehört fest zum Team und das kann auch gerne so bleiben.“

Ob er sich hinsichtlich der Qualifikation „Fachverkäufer/in Augenoptik“ ein festgelegtes Berufsprofil inklusive Dauer und zu vermittelnden Inhalten wünschen würde? „Ich denke, das lässt sich nicht pauschalisieren. Die Anforderungen in den einzelnen Geschäften sind dafür zu spezifisch, also je nachdem, wie diese strategisch aufgebaut sind. Für uns persönlich passt es, wie es ist.“

Christoph Weickert von Weickert Optik Bonn

„Durch die Ausbildung im Hotelfach hat Ksenia den Servicegedanken stark verinnerlicht“, lobt Christoph Weickert.

© privat

Quereinsteigerin bei Weickert Optic, Bonn

Ksenia Zhuravleva (30) kam 2018 als Quereinsteigerin zu Weickert Optic in Bonn. Inzwischen kann sie dort fast wie eine Augenoptik-Gesellin eingesetzt werden.

„Als gelernte Hotelfachfrau wollte ich mich beruflich verändern. Daher ließ ich mich bei der Arbeitsagentur beraten und erkundigte mich nach anderen Jobs mit Service und Kundenkontakt. ,Da hätten wir hier etwas im Bereich Augenoptik für Sie‘ – das war das Stellenangebot von Weickert Optic. Weil es interessant klang, habe ich mir die Homepage angeguckt und war gleich ganz angetan. Nach dem Praktikum war ich mir sicher, dass dies genau das Richtige für mich ist. Herr Weickert hat mir dann zunächst einen Ausbildungsplatz zur Augenoptikerin angeboten. Doch aufgrund meines Alters und weil ich weiterhin schon richtig Geld verdienen musste, kam das für mich nicht in Frage. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich trotzdem eine Chance bekommen habe und möchte hier gern weiter als Fachverkäuferin arbeiten.“

Fielmann: Quereinstieg als Karrieresprungbrett

Wer Stellenangebote für Quereinsteiger durchforstet, kommt am Branchenprimus nicht vorbei. So sucht Fielmann auf seinem Karriereportal unter anderem nach „Fachberatern – Augenoptik“, im Unternehmen auch „Brillenfachberater“ genannt. „Quereinsteigern bieten wir die Möglichkeit, sich für die augenoptische Branche zu begeistern“, sagt Pressesprecher Tobias Plöger. Diese Mitarbeiter seien allerdings „nicht zu vergleichen mit Fachverkäufern im Wettbewerb“, ist er überzeugt. Auch diene diese Qualifizierung bei Fielmann nur als erster Schritt auf dem Karriereweg. „Unser Ziel ist es, möglichst jeden unserer Brillenfachberater zügig weiterzubilden zum Gesellen und dann zum Meister.“ Quereinsteiger machen daher auch einen geringen Anteil aus: Laut Plöger beschäftigt Fielmann in den Niederlassungen Brillenfachberater „im niedrigen einstelligen Prozentbereich.“ Die Schulung der augenoptischen Grundlagen dauert hier zwei Monate. Sie verteilt sich auf Seminare auf der Fielmann-Akademie Schloss Plön sowie Praxis in einer Niederlassung und schließt mit einer Prüfung ab.

Yves Taubert Augenoptikermeister bei Fielmann in Berlin-Wilmersdorf

Augenoptikermeister Yves Taubert

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Quereinsteiger bei Fielmann

Yves Taubert (46) hat sich bei Fielmann zunächst zum Fachberater qualifiziert. Heute leitet er als Augenoptikermeister die Fielmann-Niederlassung Berlin-Wilmersdorf.

„Schon während meiner ersten Ausbildung zum Koch stand für mich fest, dass ich diesen Beruf aufgrund der Arbeitszeiten und des sozialen Umfelds nicht dauerhaft ausüben möchte. Nach anschließender Bundeswehr und Jobs im Einzelhandel lernte ich durch einen Bekannten die Augenoptik kennen. Zeitgleich schrieb Fielmann Stellen für augenoptische Fachberater in seiner neu eröffnenden Filiale in Garmisch-Partenkirchen aus. Nach erfolgreicher Bewerbung begann ich das Schulungsprogramm und arbeitete zwei Jahre als Fachberater. Die kurze Schulungszeit und die Möglichkeit, schnell beratend tätig zu sein, stützten die Entscheidung. Sehr schnell stand für mich fest, dass ich Karriere im Unternehmen machen will. Fielmann ermöglichte mir eine verkürzte Ausbildung zum Augenoptiker, nach einem Gesellenjahr machte ich meinen Meister in München und wieder ein Jahr später wurde ich Filialleiter. Diese Tätigkeit erfüllt mich sehr – ich bin angekommen.“

Quereinsteiger aus vielen Branchen

Bei den Filialisten Robin Look, Apollo und Mister Spex setzt man ebenfalls auf Quereinsteiger im Team. Dauer und Inhalte der Schulungen sowie Anteile im Verhältnis zu AO-Gesellen und -Meistern fallen dabei je nach Unternehmen unterschiedlich aus. „Wer einen grundsätzlichen Dienstleistungsgedanken in sich trägt, der ist bei uns richtig“, sagt Manuela Opitz, Leitung Training & Schulung bei der Robin Look GmbH. „Den fachlichen Teil bekommen wir mit unserem Trainerteam prima hin. Mal geht dies sehr schnell, mal mit etwas mehr Zeitinvestition.“ Die Quereinsteiger kämen hier vor allem aus Bereichen wie Callcenter, Catering/Events, Gastronomie,Touristik, Bekleidung, Buchhandel und Landwirtschaft. Der Anteil der Fachverkäufer liege im Unternehmen bei etwa 20 Prozent. Näheres zu den Voraussetzungen und Konditionen ist entsprechenden Stelleninseraten auf der zugehörigen Homepage zu entnehmen. Großen Wert legt man ab dem ersten Tagauf die anatomische und optische Brillenanpassung. „Da wird geübt, bis die Daumen schmerzen und die Methode Viktorin sitzt“, betont Manuela Opitz. Auch weitere augenoptische Themen würden geschult, soweit es für die Kundenberatung Sinn mache.

Philipp Pollack Fachverkäufer bei Robin Look

Fachverkäufer Philipp Pollack

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Quereinsteiger bei Robin Look

Philipp Pollack (29) Fachverkäufer für Augenoptik in der Robin-Look-Filiale Gelsenkirchen-Buer:

„Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei einer großen Tankstelle mit Convenience- Shop absolviert und war dann eine Zeit lang in diesem Bereich selbstständig. Anschließend habe ich einige Jahre im Büro bei der Bayer AG verbracht und mich dann entschieden, wieder in den Verkauf zu wechseln. Mein Interesse am Modischen bei Brillen hat mich motiviert, online nach Stellen in der Augenoptik zu schauen. Robin Look kannte ich damals noch nicht. Mir fiel die Stellenanzeige durch das junge, frische Design und die unübliche Ausdrucksweise auf. So habe ich mich beworben und ruckzuck hatte ich eine neue berufliche Perspektive. Ich möchte sehr gern im Unternehmen bleiben und mich hier so weit wie möglich fortbilden – gerne bis zum Augenoptikermeister.“

Digitales Lernen und Präsenztraining

Robin Look gehört genauso wie Apollo zur Unternehmensgruppe GrandVision. Eine grundlegende GrandVison-Strategie, auf Fachverkäufer zu setzen, gibt es aber laut Manuela Opitz nicht: „Wir sind bei Robin Look autark in der Vorgehensweise mit Fachverkäufern in der Augenoptik.“ Apollo, das diese Frage nicht beantworten mochte, bietet ebenfalls einen Quereinstieg „Verkaufsberater/in Augenoptik“ an. Was lernt man dort – außer verkaufen? „Zu Beginn veranstalten wir unsere sogenannte ‚Apollo-Basiswoche‘“, erläutert Katja Lassonczyk (26), Augenoptikermeisterin/ Trainerin und Filialleiterin am Standort Lübeck. „Neben einem Unternehmens-Onboarding werden optische Grundkenntnisse genauso wie Beratungs-Skills gestärkt.“ Während dieser Schulungswoche werden die Mitarbeiter im Bereich der Augenoptik durch das Norddeutsche Optik Colleg unterwiesen. Darauf aufbauend folgt ein intern konzipiertes, mehrmonatiges E-Learning-Programm zur Festigung der Fachkenntnisse. „Zusätzlich zum digitalen Lernen und zum Präsenztraining liegt der Fokus bei Apollo ganz klar auf dem sogenannten ‚Training on the job‘“, betont die Filialleiterin. Wie hoch der Anteil der Verkaufsberater im Unternehmen ist, konnte Apollo nicht mitteilen, jedoch seien „der weit überwiegende Teil“ Augenoptikerinnen oder Meister. Wie Robin Look bietet das Unternehmen seinen Fachverkäufern an, anschließend die verkürzte Ausbildung zum Augenoptiker aufzusatteln. Auch der Weg zum Meister und in die Filialleitung ist jeweils möglich.

Sales Advisors“ – so heißen die für Beratung und Verkauf eingesetzten Quereinsteiger bei Mister Spex „Viele davon kommen aus diversen Bereichen des Einzelhandels“, sagt Stefanie Müller, Lead Training & Staff Development Retail beim Filialisten. „Genauso haben wir auch viele Bewerber aus serviceorientierten Branchen wie der Hotellerie, Gastronomie oder auch der Kundenbetreuung in Callcentern.“ Beim Quereinstieg würden alle notwendigen augenoptischen Kenntnisse und Fertigkeiten gelehrt. „Hier ist uns wichtig zu betonen, dass die Augenoptik sehr wichtig, in unseren Augen aber nicht der einzige Fokus sein sollte.“

Neue Kolleginnen oder Kollegen starten bei Mister Spex mit einem fünftägigen Onboarding. Zusätzlich gibt es ein modulares Ausbildungsprogramm zu dezidierten Themen der Augenoptik, des Verkaufs oder zu den internen Systemen. Die Trainer für die Stores seien alle ausgebildete Augenoptiker, darunter „auch zwei Kolleginnen mit Meistertitel“. Müller bringt als Leiterin des Trainings- und Entwicklungsprogramms ein abgeschlossenes Studium der Optometrie mit. Genaue Zahlen oder Anteile der jeweiligen Qualifikationen kommuniziert Mister Spex nicht.

Andreas Leis Leiter Apollo Filiale in Trier

Filialleiter Andreas Leis

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Quereinsteiger bei Apollo

Andreas Leis (33) leitet heute die Apollo-Filiale in Trier

„Bevor ich mich 2014 als Verkaufsberater bei Apollo beworben habe, habe ich eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann erfolgreich abgeschlossen und in diesem Beruf zunächst gearbeitet. Als Brillenträger hatte ich ein verstärktes Interesse an dem Themenfeld Augenoptik. Daher konnte ich mich für die Tätigkeit als Verkaufsberater sehr begeistern und dank Apollo schon viele meiner persönlichen Ziele erreichen. Einer Ausbildung zum Augenoptiker folgte der Besuch der Meisterschule in Diez. Nebenbei habe ich auf Stundenbasis in der Filiale gearbeitet. Ein internes Traineeprogramm hat mich dann fit gemacht hat für meine erste Führungsaufgabe. Und die wurde mir dann auch sofort angeboten: Filialeiter in meiner Filiale in Trier. Darauf aufbauend wäre jetzt beispielsweise eine Position als Regionalleitung möglich.“

Nicole Gruber angehende Fachverkäuferin für Augenoptik

Angehende Fachverkäuferin Nicole Gruber

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Quereinsteigerin in Weiterbildung

Nicole Gruber (34), Teilnehmerin der Weiterbildung zum/zur Fachverkäufer/ in Augenoptik beim bfw – Unternehmen für Bildung:

„Als gelernte Konditorin habe ich mich für den Kurs entschieden, weil ich etwas Neues lernen wollte. In meinem Alter und mit drei Kindern musste ich etwas finden, dass ich mit diesen Zeiten verbinden konnte.Zudem war ich nun viel zu lange aus meinem gelernten Job raus, ohne je eine Anstellung in diesem bekommen zu haben. Ich wollte eine neue Ausbildung. Mein Sachbearbeiter bei der Arbeitsagentur sagte mir: Wenn sie einen wirklich praktischen Beruf ausüben wollen, habe ich hier den Kurs zur Fachverkäuferin für Augenoptik für sie. Ich war zunächst skeptisch, da ich mit Augenoptik nie etwas zu tun hatte, aber auch neugierig. Und der Kurs hat mein Leben verändert! Doch dabei wollte ich es nicht belassen. Nun bin ich im dritten Lehrjahr zur Augenoptikerin. Ich fühle mich wohl und werde auch hoffentlich noch viele Jahre bleiben. Schon während des Kurses zur Fachverkäuferin habe ich schnell gemerkt, dass ich viel Freude daran habe.“

Die Weiterbildung als Umschulung

Wer sich für den Quereinstieg entscheidet, kann ihn auch als Umschulung bei einer Bildungseinrichtung durchlaufen. So bietet etwa das bfw – Unternehmen für Bildung in Karlsruhe die Weiterbildung zum/ zur Fachverkäufer/in Augenoptik an. Sie dauert dort sechs Monate, wovon vier Monate auf die Vermittlung von Fachkenntnissen über das Auge und Sehhilfen sowie eine Schulung für Beratung und Verkauf entfallen. Ergänzend dazu ist ein zweimonatiges Praktikum in einem Augenoptiker-Geschäft vorgesehen. Einer der Kooperationspartner ist Apollo, es gibt aber auch andere Praxispartner. „An der Weiterbildung zum Fachverkäufer kann jeder teilnehmen“, sagt Katharina Beez, Fachbereichsleiterin Fachverkäufer für Augenoptik und Dozentin an der bfw-Meisterschule Augenoptik. „Vorkenntnisse in der Augenoptik sind nicht erforderlich.“ Durchstarten – das können Quereinsteiger offenbar auch ohne Rakete.

Autorin: Christine Lendt