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DOZ

01 | 2017

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„Gebotene Geheimhaltung“ wird

am DOZ-Stand (Nr. 405) endlich

An dieser Stelle möchten wir regelmäßig über unsere Onlineaktivität informieren und für unsere (neuen) Kanäle

werben. Nicht nur, dass die DOZ-Redaktion

online

viel

schneller

reagieren und die

neuesten Nachrichten

aus

der Branche publizieren kann. Nein, die verschiedenen Plattformen eignen sich auch bestens dazu,

Geschichten

und Themen

aus der Zeitschrift

„zu verlängern“

, also beispielsweise

Hintergründe

und

Zusatzinformationen

zu liefern

oder

Bildergalerien

zur Begleitung des gedruckten Textes einzustellen. Auf der anderen Seite möchten wir aber auch unsere

Abonnenten, die nicht beziehungsweise kaum online sind, über die wichtigsten Ereignisse im Internet rund um die DOZ und

die Augenoptikbranche informieren.

Gutes und Bewährtes im neuen Gewand

Schon häufiger haben wir es auch an dieser Stelle erwähnt: Der DOZ-

Verlag wird zur Opti in München ein für die Branche völlig neues

Online-Portal vorstellen, das zukünftig ein Vielfaches von dem bieten

wird, was bisher unsere zugegeben etwas in die Jahre gekommene

Homepage nicht imstande zu leisten war. Natürlich lag unser Augen-

merk bislang immer auf unserer gedruckten Ausgabe, das brachte schon

der fachwissenschaftliche und hochwertige Inhalt mit sich. Letztlich wird

sich dieses Augenmerk auf die Printausgabe nicht ändern, wenngleich

wir mit unserem neuen Portal und zusätzlichen Kommunikationswegen

auch deren Qualität weiter steigern wollen.

In erster Hinsicht aber möchten wir uns auf das Leseverhalten unserer

Abonnenten einstellen. Wir möchten Ihnen zukünftig ermöglichen, die

DOZ und damit alle wichtigen Meldungen und Nachrichten, Geschichten

und Hintergrundberichte, Fachbeiträge und neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Branche dort zu lesen, wo Sie es

möchten: online auf dem Tablet oder Smartphone, am Rechner oder analog wie bisher.

Nein, auch in dieser Ausgabe werden wir die Katze noch nicht aus dem Sack lassen, aber das DOZ-Portal wird mehr sein

als eine neue Homepage. Sie dürfen mehr erwarten als einen weiteren E-Mail-Newsletter, der am Ende einer Woche die

Meldungen auflistet, die Sie in den vergangenen Tagen auf der Homepage bereits lesen konnten. Wir dachten, dass Sie sich

möglicherweise in der Branche verlinken möchten, Kontakte knüpfen wollen. Wir meinen, dass die Branche eine adäquate

Kommunikationsplattform benötigt, einen Marktplatz und nicht zuletzt einen in dieser Form in der Augenoptik einzigartigen

Stellenmarkt.

Alles das garnieren wir mit einem Kommunikations- beziehungsweise Informationskonzept, das die Inhalte online

und offline miteinander verbindet und ergänzt. Immer zugeschnitten auf verschiedene Leserwünsche; so können Sie sich

zukünftig gewohnt schnell online informieren und die Hintergründe der Nachrichten in der gedruckten DOZ ausführlich

und in Ruhe nachlesen. Darüber hinaus stellen wir Ihnen zusätzliche Möglichkeiten in unserem Portal zur Verfügung,

die Sie zu einem Teil unserer Branche machen.

Lassen Sie sich überraschen; wir im Verlag sind alle froh, dass wir zur Opti endlich die „gebotene Geheimhaltung“ aufgeben

und Ihnen unser Portal vorstellen können. In der Halle C2 finden Sie bei der Opti unseren Stand unter der Nummer 405, dort

freuen wir uns auf ein direktes Feedback unserer Leser und Abonnenten. Alle, die es nicht zur Opti schaffen und nicht nach

München kommen, verpassen nichts: auch das ist künftig unser Anspruch an unsere Informationskanäle und unsere Inhalte.

Werden Sie aktiv, wenn Sie mögen, bleiben Sie informiert, wenn Sie nur lesen möchten und klicken auf die gewohnte

Adresse

www.doz-verlag.de

, die am Ende dieses Monats ein neues Portal für die augenoptische Branche mit vielen neuen

Möglichkeiten für deren Teilnehmer bietet.

Alle Informationen rund um das neue DOZ-Portal lesen Sie dann – versprochen! – in der Februarausgabe der DOZ, die wir

mit zur Opti nehmen werden und die für alle Abonnenten spätestens Anfang Februar im Briefkasten liegen wird.