Jürgen Bräunlein ist promovierter Medienwissenschaftler und Buchautor und seit über 30 Jahren in der Augenoptik unterwegs – als Fachjournalist (Trendforum, Kuratorium Gutes Sehen), ehemaliger Chefredakteur, Texter und Ideengeber.
Augenoptik für Musiker: Zur Refraktion mit Violine, Trompete und Querflöte
Der diplomierte Ingenieur der Augenoptik Ulrich Nachbauer ist ein Schwabe im Kanton Bern. 2009 zog er in die Schweiz, um beim Medizintechnikhersteller Haag-Streit als Produktmanager zu arbeiten. 2013 übernahm er ein bestehendes Augenoptikgeschäft – nur rund 200 Meter von seinem alten Arbeitgeber entfernt –, das er 2018 umbaute. Unbedingt wollte er eigene Ideen umzusetzen, und das hieß in diesem Fall: „Optik und Musik miteinander zu kombinieren.“
Das kostenfreie Anlegen eines Accounts bei Google My Business und die damit gegebene Möglichkeit, online von Kunden bewertet zu werden, ist für mittelständische Unternehmen heute in der Regel die erste Maßnahme beim Online-Marketing. Auch für Augenoptiker und Augenoptikerinnen ist es ein hilfreiches Tool, die lokale Bekanntheit und Reichweite zu erhöhen und nicht zuletzt, Neukunden zu gewinnen. Augenoptiker Jan Tollgreve aus Büdelsdorf praktiziert das mit großem Erfolg, wie er der DOZ erzählt.
Einsatz für die Sicherheit, Brillen für die Truppe
Augenoptiker (und Soldat) bei der Bundeswehr
Deutschlandweit arbeiten derzeit 16 Augenoptiker und Augenoptikerinnen bei der Bundeswehr. Sie versorgen das militärische und zivile Personal nicht nur mit Spezial-und Sonderbrillen, sondern sind auch militärisch ausgebildet. So wie Timo B.* Der 36-Jährige ist Sanitätsmaterialfeldwebel am Versorgungs- und Instandsetzungszentrum im hessischen Pfungstadt und mit großer Leidenschaft beides: Augenoptiker und Soldat.