DOZ-Verlages ansehen, warum reicht nicht ein „Gefällt mir“?
DOZ
08 | 2016
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Persönlicher Internetauftritt
aus Meisterhand
Das Angebot ist nicht neu, aber noch immer einmalig –
und es wird nun unter eine neue Flagge gesetzt. Der
„Web-Baukasten“, den der Zentralverband der Augenopti-
ker (ZVA) bei der letzten opti in München und auch bereits
in der DOZ bewarb, wird künftig direkt aus der Redaktion
des DOZ-Verlages betrieben.
Hauptgrund hierfür ist der Wechsel von Ingo Rütten, der
bereits als Pressesprecher des ZVA die Idee voran getrie-
ben hatte. „Jedoch fehlte uns aus den unterschiedlichs-
ten Gründen die Möglichkeit, das durchdachte Konzept
tatsächlich in die Tat umzusetzen“, sagt Rütten, der das
Projekt sprichwörtlich nun mit in die Ehe mit dem Verlag
gebracht hat. ZVA, DOZ-Verlag und alle Beteiligten über-
legten gemeinsam, wie die Augenoptiker doch noch in den
Genuss eines „persönlichen Internetauftritts aus Meister-
hand“ kommen können; mit diesem Slogan wirbt die An-
gebots-Website
www.doz-webservice.de, auf der einige
Designs und Layouts und das komplette Programm der
Serviceleistung beschrieben wird. Da der Verlag gerade
ohnehin sehr eng mit seinem IT-Dienstleister an verschie-
denen Onlinepräsenzen arbeitet, war man sich schnell
einig: Der „Web-Baukasten“, der laut Rütten so nicht
heißen soll, „weil er individuelle Lösungen parat hält“ wird
künftig mit zusätzlicher personeller Hilfe des technischen
Partners vom DOZ-Verlag angeboten. Mehr Informationen
dazu gibt es regelmäßig auch an dieser Stelle.
Was wird aus dem Twitterkanal?
In der letzten DOZ-Ausgabe haben wir bereits dazu auf-
gerufen, uns ein Zeichen zu geben: Soll der DOZ-Verlag
auch zukünftig twittern und den Kanal in die neue Infor-
mationsstrategie integrieren?
Die DOZ möchte unabhängig vom Printangebot zukünftig
noch aktueller und schneller über die Branche berichten.
Facebook und Instagram werden heute schon aktiv be-
spielt, ein YouTube-Kanal und damit DOZ-Nachrichten
im Bewegtbild werden im Herbst folgen. Twitter ist sicher
auch geeignet, aber Experten geben dem Kurznachrich-
tendienst keine große Zukunft, und unsere interne Recher-
che hat bislang nicht viele Twitternutzer hervorgebracht.
Auch aus diesem Grund ist unser Profil derzeit noch mit
unserem Facebook-Account inhaltlich gekoppelt. Also, der
Weg, uns von Twitter zu überzeugen, dürfte den Twitter-
nutzern sicher klar sein?!
https://twitter.com/DOZ_Verlag