Previous Page  9 / 10 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 9 / 10 Next Page
Page Background

DOZ-Verlages ansehen, warum reicht nicht ein „Gefällt mir“?

DOZ

08 | 2016

11

Persönlicher Internetauftritt

aus Meisterhand

Das Angebot ist nicht neu, aber noch immer einmalig –

und es wird nun unter eine neue Flagge gesetzt. Der

„Web-Baukasten“, den der Zentralverband der Augenopti-

ker (ZVA) bei der letzten opti in München und auch bereits

in der DOZ bewarb, wird künftig direkt aus der Redaktion

des DOZ-Verlages betrieben.

Hauptgrund hierfür ist der Wechsel von Ingo Rütten, der

bereits als Pressesprecher des ZVA die Idee voran getrie-

ben hatte. „Jedoch fehlte uns aus den unterschiedlichs-

ten Gründen die Möglichkeit, das durchdachte Konzept

tatsächlich in die Tat umzusetzen“, sagt Rütten, der das

Projekt sprichwörtlich nun mit in die Ehe mit dem Verlag

gebracht hat. ZVA, DOZ-Verlag und alle Beteiligten über-

legten gemeinsam, wie die Augenoptiker doch noch in den

Genuss eines „persönlichen Internetauftritts aus Meister-

hand“ kommen können; mit diesem Slogan wirbt die An-

gebots-Website

www.doz-webservice.de

, auf der einige

Designs und Layouts und das komplette Programm der

Serviceleistung beschrieben wird. Da der Verlag gerade

ohnehin sehr eng mit seinem IT-Dienstleister an verschie-

denen Onlinepräsenzen arbeitet, war man sich schnell

einig: Der „Web-Baukasten“, der laut Rütten so nicht

heißen soll, „weil er individuelle Lösungen parat hält“ wird

künftig mit zusätzlicher personeller Hilfe des technischen

Partners vom DOZ-Verlag angeboten. Mehr Informationen

dazu gibt es regelmäßig auch an dieser Stelle.

Was wird aus dem Twitterkanal?

In der letzten DOZ-Ausgabe haben wir bereits dazu auf-

gerufen, uns ein Zeichen zu geben: Soll der DOZ-Verlag

auch zukünftig twittern und den Kanal in die neue Infor-

mationsstrategie integrieren?

Die DOZ möchte unabhängig vom Printangebot zukünftig

noch aktueller und schneller über die Branche berichten.

Facebook und Instagram werden heute schon aktiv be-

spielt, ein YouTube-Kanal und damit DOZ-Nachrichten

im Bewegtbild werden im Herbst folgen. Twitter ist sicher

auch geeignet, aber Experten geben dem Kurznachrich-

tendienst keine große Zukunft, und unsere interne Recher-

che hat bislang nicht viele Twitternutzer hervorgebracht.

Auch aus diesem Grund ist unser Profil derzeit noch mit

unserem Facebook-Account inhaltlich gekoppelt. Also, der

Weg, uns von Twitter zu überzeugen, dürfte den Twitter-

nutzern sicher klar sein?!

https://twitter.com/DOZ_Verlag