Sandra Wagner erhält R+H-Preis

Alle im selben Boot: Das Spannungsfeld zwischen Augenoptikern, Optometristen und Augenärzten ist ein kompliziertes Thema. Dabei wollen sie alle doch ans selbe Ziel: Menschen zu gutem und gesundem Sehen verhelfen.

© Adobe Stock / dmitrydesigner

Für die Masterarbeit im Bereich der Myopie-Forschung wurde Sandra Wagner von der Hochschule Aalen mit dem Rupp + Hubrach-Preis für Augenoptik geehrt. „Ich will Methoden finden, um die Entstehung und das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit zu hemmen“, erklärt die Preisträgerin. Im Oktober wurde der Rupp + Hubrach-Preis für Augenoptik bereits zum 28. Mal verliehen.

Die Jury besteht neben Unternehmensmitgliedern auch aus Hochschulvertretern. „Wir waren uns schnell einig, dass hier eine ausgezeichnete Arbeit vorliegt“, berichtet R+H-Geschäftsführer Ralf Thiehofe. Während der Preisverleihung am 24. Oktober 2017 nahm Wagner neben einer Urkunde auch ein Preisgeld von 1.500 Euro entgegen.

Geschrieben von

DOZ Redaktion

Redaktion

Unser Redaktionsteam ist das Gesicht des DOZ-Verlags – nah an der Branche, kritisch im Blick, präzise in der Recherche. Mit fachlicher Tiefe, journalistischem Anspruch und einem echten Gespür für relevante Themen.

Zum Autorenprofil