DOZ – die aktuelle Juli-Ausgabe

Seit heute, den 30. Juni, ist die neue Ausgabe der DOZ online erhältlich und bald auch in jedem Abonnenten-Briefkasten – wie immer mit vielen neuen und spannenden Themen. Die DOZ berichtet schnell und detailliert über alle Ereignisse der Branche – über Trends, neue Technologien und Produkte. Eine Auswahl:

OHI Update 2017 trumpfte auf – mit fachlicher Tiefe

Die Optometrie & Hörakustik Initiative (OHI) ist mittlerweile mit ihrem jährlich stattfindenden OHI Update die größte österreichische Tagung für Augenoptiker, Optometristen und Hörakustiker. Mit etwa 200 Teilnehmern, 21 Industrieausstellern und in zwei Sälen parallel stattfindenden Vorträgen zu den Fachgebieten Augenoptik und Hörakustik, konnte das österreichische Format im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich zulegen.

Brillenfassungen für knapp 27 Euro per Amazon

Privé Revaux Eyewear mischt die Branche mit seinen Sonnenbrillen und Fassungen und mit Fensterglas für 29,95 US-Dollar (umgerechnet knapp 27 Euro) weltweit auf – und dabei sollen Amazon und eine Handvoll Stars helfen. Das US- amerikanische Unternehmen bietet mehr als 100 Brillenfassungen in unterschiedlichen Designs an – von Pilotenbrillen bis hin zu klassischen Modellen.

Spezial: Fort- und  Weiterbildung

Unter anderem mit  diesen Themen: „Berufliche Fortbildung“ – ein Dauerauftrag / Quo vadis, Geselle / Neuer berufsbegleitender Bachelor-Studiengang / Seminare: Qualifikation ist Arbeitsplatzerhalt / Fielmann: „… und plötzlich machte ich Karriere!“ / Fort- und Weiterbildung versus Maschinen und  Algorithmen

Fort- und Weiterbildung versus Maschinen und Algorithmen

Die Digitalisierung erfordert eine ganz besondere Form der Kompetenz, die sich der Augenoptiker aneignen und erhalten muss. „Der Auszubildende von heute muss verinnerlichen, dass sich die Berufswelt immer schneller ändern wird und Weiterbildung Pflicht ist, um mithalten zu können.“ Ein besonders Thema fürs Spezial.

Verkaufstraining – die Mischung macht’s

Verkäufer,  die einem Dreijährigen erklären können, wie  Atomkraft funktioniert, verdienen mehr Geld. Würde Jürgen David Scholten seine bislang angebotenen Trainingstage als Verkaufstrainer an einem Stück noch einmal durchführen, wäre er knapp zwei volle Jahre inklusive Wochenenden damit beschäftigt. Der Erfahrungsschatz des Kölners, der seit 1993 Augenoptiker im Kundenkontakt trainiert, ist immens. Diesen Schatz wollte Scholten nun heben. Herausgekommen ist ein Buch, das sich mit dem Verkaufsalltag des Augenoptikers beschäftigt und dabei die neuesten verkaufs- psychologischen Erkenntnisse und in der Alltagspraxis bewährten Verkaufstechniken berücksichtigt. Das wollten wir ein bisschen genauer wissen.

Vergleich von konventionell manuellen mit neuen automatisierten Screening-Verfahren bei diabetischer Retinopathie

Ein frühzeitiges Screening, sowohl bei bereits diagnostizierten als auch bei unerkannten Diabetikern, ist für den Erfolg einer Behandlung enorm wichtig, da eine Sehverschlechterung erst im fortgeschrittenen Stadium vom Patienten selbst bemerkt wird. Der Optometrist nimmt hierbei im Gesundheitssystem immer mehr die Funktion des Lotsen ein. Durch (optometrisches) Screening lassen sich frühzeitiger interdisziplinäre Entscheidungen treffen. So können gesundheitsökonomische Folgekosten vermieden werden.

Sehen im Straßenverkehr – Teil 1: Gesundheitsrisiken  im Straßenverkehr

Regelmäßig verpflichtende Sehtests, speziell bei älteren Menschen, sind eine häu­fig formulierte Forderung an den Gesetzgeber. Unbestritten ist gutes Sehen eine Grundvoraussetzung für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr als Fahrer  eines Pkws, jedoch werden die Anforderungen, die an das Sehen eines Autofahrers von Seiten des Gesetzgebers gestellt werden, meistens überschätzt. In einer drei­teiligen Artikelserie werden die Aspekte rund ums Sehen im Straßenverkehr von unterschiedlichen Seiten beleuchtet.

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