Vom visuellen Input zum motorischen Output Zusammenarbeit von Sports Vision und Neuroathletik

Sportsvision

Alles im Blick: Die ballführende Spielerin hat visuell erfasst, dass ihre Mitspielerin ganz links frei anspielbar ist. Mit einem schnellen Pass lässt sich dieser Vorteil zu einer Torchance nutzen.

© iStock / Anchiy

Erstveröffentlichung in der DOZ 10|2025

In einer immer schnelleren und komplexeren Sportwelt entscheiden nicht nur Kraft, Ausdauer oder Technik über Erfolg und Misserfolg. Häufig sind es feine Unterschiede in der sensorischen Verarbeitung, die den entscheidenden Vorteil bringen. [1,2] Besonders das visuelle System spielt hierbei eine Schlüsselrolle: Wahrnehmen, voraussehen, reagieren – ohne präzise und effizient funktionierende visuelle Prozesse lassen sich sportliche Anforderungen nicht optimal umsetzen. [3] 

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