Zufriedene Stimmen zur Opti 2017

Eingangstor zur Opti
27.500 Besucher zählte die Opti 2017
© GHM

In der offiziellen Pressemitteilung der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) freuen sich sich die Veranstalter, Aussteller und Besucher über die entspannte und glückliche Atmosphäre in den vier Messehallen der Opti 2017, die am Montagnachmittag pünktlich um 17 Uhr ihre Pforten schloss. 

Zwar war der Montag „gefühlt“ und damit erwartet der schwächste Tag der drei Messetage in München, doch die 27.500 nationalen und internationalen Fachbesucher bedeuten insgesamt einen ebenso großen Gästeandrang wie im vorigen Jahr bei 557 Ausstellern aus 35 Ländern. Nach ersten Hochrechnungen der Aussteller orderte das Messepublikum alleine für das 1. Quartal Produkte im Wert von über 163 Millionen Euro – dabei sei das Messenachfolgegeschäft noch nicht eingerechnet, so die GHM.

Die Statements der beiden Verbandsvertreter Josef May und Thomas Truckenbrod fielen entsprechend positiv aus. So meinte Josef May, Vorstandsvorsitzender SPECTARIS: "Wir alle waren extrem gespannt auf diese Opti 2017. Und sie hat aus unserer Sicht die hohen Erwartungen erfüllt. Die Hallen waren voll von digitalen und Produkt-Trends sowie guten Konzepten, voll mit interessierten und begeisterten Augenoptikern, es war Begeisterung zu spüren, viel Spirit und die meisten von uns sind mit ihren Orderbüchern sehr zufrieden. Auch die Internationalität hat weiter zugelegt, was für die weltweite Relevanz der Opti ebenfalls von großem Wert ist. In München muss jeder Entscheider dabei sein!“ 

In Ergänzung dazu sagte Thomas Truckenbrod, Präsident des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA): "Gefüllte Gänge und eine spürbar gute Stimmung in allen vier Hallen lassen mich für die nächsten elf Monate des Jahres hoffen. Neben den gewohnten Messemagneten gab es zahllose spannende neue Angebote für die Kundenberatung oder auch für Optometrie und Screening. Wichtig ist, dass die Begeisterung für derlei Dinge sich nicht auf die Anschaffung begrenzt, sondern auf die Bereitschaft zur Fortbildung überträgt. So lässt sich auch die Wartezeit bis zur nächsten opti gut überbrücken."