DOZ-Umfrage

Wo ist er eigentlich, dieser Point of Sale?

„Point of Sale“ ist einer der gängigsten Begriffe im Geschäftsalltag. Und jeder glaubt zu wissen, was damit gemeint sei. Aber wo wird denn beispielsweise das High-End-Glas verkauft? Fällt die Entscheidung bereits bei der Fassungswahl am Regal? Oder im Refraktionsraum? Oder erst an der Kasse? Die DOZ will es genauer wissen und startet dazu eine Umfrage.
Beratung beim Augenoptiker

Beratungsgespräch zwischen Augenoptikerin und Kundin im Fachgeschäft

© Adobe Stock / Eric

Der Point of Sale (PoS), das ist natürlich das Geschäft, werden viele Betriebsinhabende antworten. Der PoS, das ist der Webshop, entgegnen vermutlich Online-Optiker. Die klassische Definition bezeichnet den Point of Sale dabei als den Ort des Warenverkaufs. Was also soll die eingangs gestellte Frage bezwecken?

Gerade und besonders in der Augenoptik ist nahezu jeder Verkaufsabschluss mit einer tiefgreifenden Beratung, einer Bedarfsanalyse, der Refraktion und vielen weiteren Dienstleistungen verbunden. Den klassischen Point of Sale, verstanden als Warenträger oder Kassenbereich, gibt es also nicht. Ähnliches gilt auch für die digital verlängerte Ladentheke oder für Onlineshops. Hier werden beispielsweise mit Virtual Try-On oder Online-Refraktion entsprechende Kaufanreize gesetzt und durch Online-Terminvergabe die Kundschaft direkt ins stationäre Geschäft gelotst. Demnach ist die Frage, wo denn dieser Point of Sale eigentlich ist, mehr als gerechtfertigt.

Und hier kommen Sie, sehr geehrte Leserinnen und Leser ins Spiel. Mit der Umfrage „Der Point of Sale in der Augenoptik“ will die DOZ dieser Frage auf den Grund gehen. Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit und machen Sie bei der Umfrage mit. Wir sammeln Ihre Angaben völlig anonym und bereiten die Ergebnisse anschließend für Sie in einer der folgenden DOZ-Ausgaben auf.

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