Augenoptische Podcasts Wenn der Optik-Punk voll was auf die Augen gibt

Ruhe bitte, die Aufnahme für den Podcast beginnt. Das Mikrophon ist angeschaltet, der Computer für die spätere Bearbeitung und den Upload des Podcasts ebenfalls. 

© Adobe Stock/StockPhoto-Pro

Podcasts, also Serien von Medienbeiträgen – oft auch als Abonnement zu nutzen – sind inzwischen über das Internet weit verbreitet, sowohl als Audio als auch als Videodateien. Der englische Begriff setzt sich als Kofferwort zusammen aus „pod“ für „playable on demand“, sowie der Bezeichnung „Broadcast“ für Sendung. Die Podcast Idee geht auf den US-Publizisten Tristan Louis zurück, der im Jahr 2000 die technischen Voraussetzungen schuf. Dave Winer, ein US-amerikanischer Softwareentwickler, Unternehmer und Autor, setzte sie – etwas modifiziert – als Erster um. Wenn man also von Podcast-Pionieren spricht, sind beide Namen mit dem damals noch „Audioblogging“ genannten Format eng verbunden.

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