Opti und Mido in enger Zeitfolge

Viel Zuspruch – aber noch einige Fragezeichen

Welche Auswirkungen haben die enge Terminfolge von Opti und Mido auf den Zuspruch von Besucherinnen und Ausstellern? Diese Frage stellen sich nicht nur die Organisationsteams der beiden Messen, sondern auch die beiden oben genannten Gruppen. Also hat die DOZ sowohl mit einer Umfrage bei Besucherinnen und Besuchern eine Bestandsaufnahme gemacht als auch bei ausgewählten Firmen nachgefragt, die normalerweise auf beiden Messen vertreten sind.
Fragezeichen Opti Mido
© Uli Fritzel

Mido und Opti – zwei augenoptische Messen, die seit Jahren in enger Zeitfolge zueinander stehen. Zwischen vier und sechs Wochen liegen normalerweise zwischen den Branchentreffs in München und Mailand. Der Opti gehört dabei traditionell der erste Aufschlag des Jahres, die Mido zieht anschließend nach. Zwei Messen, die sich ergänzen: Während die Opti mit ihrem Konzept eher einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, in erster Linie den DACH-Raum abdeckt und neben dem selbstverständlich großen Aufgebot an Fassungsherstellern auch die Themen Glas, Kontaktlinse, Geräte und Software bespielt, gilt die Mido als internationaler. Zudem setzt sie deutlich konzentrierter auf das Thema Fassungsneuheiten und streift die anderen Gebiete eher nur am Rande. Zumindest was den Termin angeht, ist in diesem Jahr aber alles anders.

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