Mit AO-Praktikern entwickelt

Stratemeyer: Konzept für Zwischenversorgung nach Star-OP

Die Brillenglasmanufaktur Stratemeyer hat zusammen mit den PASKAL-Entwicklern Fritz Paßmann und Dieter Kalder sowie der Augenoptikmeisterin Kathrin Löber ein Konzept zur augenoptischen Versorgung rund um die Katarakt-OP entwickelt. 
Älterer Herr mit Brille lächelt in die Kamera
© Stratemeyer

Das Konzept „Star-OPtimal“ fülle die Lücke der augenoptischen Versorgung über den kompletten Zeitraum von vor der OP bis zur endgültigen Brille, denn diese sei oft nur mangelhaft vorhanden. Das Konzept soll dem Augenoptiker ein Angebot an die Hand geben, bei dem die ganzheitliche augenoptische Betreuung des staroperierten Kunden im Mittelpunkt steht. Diese Betreuung beginne im Idealfall schon vor der OP.

Ein elementarer Bestandteil des Konzepts ist die optimale Zwischenversorgung während der Heilungsphase. Den Abschluss bilden speziell entwickelte Star-Optimal-Gleitsichtgläser (STAR-OPtimal), die anhand einer speziellen Matrix berechnet werden und auf die implantierte Intraokularlinse (IOL) und die individuellen Sehansprüche unter Berücksichtigung der aktuellen und präoperativen Refraktionswerte zugeschnitten werden, so das Unternehmen. Den Brillenträger erwarte "ein perfektes Seherlebnis mit breitesten Sehbereichen und brillanten Abbildungseigenschaften, das in Anhängigkeit von der gewählten IOL wieder ein Sehen wie im Alter von 50 Jahren“ ermöglichen könne, heißt es weiter.

Grundlage für die erfolgreiche Anwendung von Star-Optimal ist ein Seminar, das im Hause Stratemeyer stattfindet und von den Entwicklern referiert wird. Nähere Infos erhalten interessierte Augenoptikerinnen und -optiker online und beim Außendienst und Kundenservice von Stratemeyer.