Organisation für Schweizer Optometrie SBAO wechselt seinen Namen zu OSO

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Neuer Name - neues Logo. Aus SBAO wird OSO.

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Bereits im März stimmten die Mitglieder des SBAO auf dessen Fachtagung für eine Namensänderung des Verbandes (die DOZ berichtete). Diese Änderung tritt nach einer mehrmonatigen Vorbereitungsphase ab sofort in Kraft, wodurch aus dem bisherigen Schweizerischen Berufsverband für Augenoptik und Optometrie (SBAO) nun Organisation für Schweizer Optometrie (OSO) wird. Im Gegensatz zum bisherigen Namen ist OSO in allen drei Sprachen - deutsch, französisch und italienisch - gleich. Der neue Name soll laut Verband den Fokus auf die Vertretung aller Optometristinnen und Optometristen der Schweiz hervorheben. Egal ob als Angestellter in Betrieben und Kliniken oder als Geschäftsführerin. Ebenso eingeschlossen bleiben die Inhabenden der altrechtlichen Ausbildung als eidg. dipl. Augenoptikerinnen und Augenoptiker, die gemäß Gesundheitsberufeanerkennungsverordnung (GesBAV , Art. 13 ) den Optometristen gleichgestellt sind. Der Namenswechsel sei Teil eines längerfristigen Strategieprozesses. So engagiere sich der Verband seit 2023 noch stärker in der Berufspolitik und erweitere sein Leistungsangebot kontinuierlich. 

OSO ist ab sofort unter der Website www.optometrie.swiss und der Mailadresse info@optometrie.swiss erreichbar.

"Mit dem neuen Namen machen wir sichtbar, wofür wir stehen: für die Weiterentwicklung und den Stellenwert der Optometrie als Gesundheitsberuf und für die bestmögliche Versorgung der Augengesundheit der Bevölkerung."

Manuel Kovats, Präsident der OSO

Geschrieben von

Lisa meinl

Lisa Meinl

Augenoptikermeisterin

Als Augenoptikermeisterin kennt Lisa Meinl die Branche und bringt dieses Know-how beim DOZ-Verlag ein: ob bei der Suche nach Fachautoren und Fachthemen, neuen Ideen für Fachbücher und den COE Campus.

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