Zuwachs im Executive Management Team

Rodenstock-Gruppe mit zwei neuen Führungskräften

Die Rodenstock-Gruppe erweitert ihre Führungsebene gleich zweifach mit Laurent Saada, der ab Mai 2025 die Vertriebsleitung für Europa und Marokko übernimmt, und Søren Østergaard, der künftig den internationalen Vertrieb außerhalb Europas verantwortet. Mit der Neustrukturierung will das Unternehmen seine vertriebliche Ausrichtung auf globaler Ebene stärken.
Søren Østergaard und Laurent Saada

Mit Søren Østergaard (links) und Laurent Saada investiert Rodenstock in seine Vertriebsstrategie.

© Rodenstock

Mit den personellen Veränderungen setzt sich das Executive Management Team von Rodenstock nun aus Marcus Desimoni (CEO & CFO ad interim), Roland Dimbath (COO), Dr. Dietmar Uttenweiler (EVP Innovation), Catherine Stahl (EVP Marketing & Strategy), Laurent Saada und Søren Østergaard zusammen. Ziel der Neubesetzung ist es, die Marktpräsenz in den jeweiligen Regionen gezielt weiterzuentwickeln und die strategische Ausrichtung im Vertrieb zu schärfen.

Laurent Saada, der neue Executive Vice President (EVP) Sales Europe, bringe nach Unternehmensangaben langjährige Führungserfahrung im internationalen Vertrieb mit. Er war zuvor unter anderem bei der Sonova Group, der Straumann Group sowie Johnson & Johnson tätig. Künftig verantwortet er bei Rodenstock die Vertriebsaktivitäten in Europa und Marokko. "Ich freue mich, in einer entscheidenden Wachstumsphase zu Rodenstock zu stoßen, die von Innovation, enger Kundenbindung und einer starken Unternehmenskultur geprägt ist. Europa steht im Mittelpunkt der Wertschöpfungsstrategie von Rodenstock und mit B.I.G. Exact Sensitive sind wir einzigartig positioniert, um einen neuen Standard für wirklich biometrische Brillengläser zu setzen“, so Saada. Søren Østergaard, EVP Sales International, ist seit vier Jahren im Unternehmen tätig und verfüge über mehr als 35 Jahre Berufserfahrung im internationalen Vertrieb in der Medizintechnikbranche. Als bisheriger Leiter International Sales bei Rodenstock wird er künftig die Verantwortung für alle außereuropäischen Märkte übernehmen, einschließlich der Regionen Lateinamerika, sowie Chile, Brasilien und Uruguay.