Potenzialoptimierung für Augenoptiker

Mann im Trenchcoat mit Lupe
Seit Oktober 2014 haben insgesamt 78 augenoptische Unternehmen mit 85 Betriebsstätten an bisher vier Runden des Projektes teilgenommen.
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Wie können Augenoptikbetriebe den Markt in ihrem Einzugsgebiet optimal ausschöpfen, sich besser profilieren und mehr Umsatz generieren? Antworten soll die Potenzialoptimierung für Augenoptiker liefern. Es ist ein gemeinsames Angebot des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK).

Im Rahmen des Projektes wird eine Umfeldanalyse des teilnehmenden Betriebes durchgeführt und die Ergebnisse mit dessen Kundenstruktur verglichen. Daraus lassen sich konkrete Handlungsempfehlungen ableiten, wie die gewünschte Zielgruppe angesprochen werden soll. In der Folge könne sich das Unternehmen besser am Markt positionieren und profilieren, heißt es in einer Mitteilung der Anbieter. Die Teilnehmer der bisher vier Projektrunden lägen mit ihrer Umsatzentwicklung über den Betrieben, die nicht teilgenommen hatten, erklärten die Initiatoren.

So können interessierte Augenoptikbetriebe teilnehmen:

  • Anmelden bei ZVA oder GfK (s.schmitz@zva.de/christian.hustedt@supercrunch.io)
  • Zugang zu einem individuellen Online-Konto, das für zwei Jahre bestehen bleibt
  • Hochladen von Adressdaten (ohne Namen) der Brillenkunden des Betriebes der vergangenen fünf Jahre
  • Auswertung durch die GfK unter Berücksichtigung weiterer Informationen (GeoMarketing, Kundensegmentation, Konsumentenpanel, Handelspanel)
  • Ergebnisse innerhalb von fünf Werktagen nach dem Hochladen der Daten
  • Online-Helpcenter mit Hintergrundinformationen zur Analyse, zum methodischen Vorgehen, zur Kundensegmentation und zum Datenschutz

Weitere Informationen und Dokumente zum Download stehen auf der ZVA-Homepage bereit.