Wissenschaftsjournal im DOZ-Verlag

„Optometry and Contact Lenses“ (OCL) startet durch

Ab sofort finden Leserinnen, Leser, Autorinnen und Autoren mit der OCL ein deutschsprachiges Wissenschaftsjournal vor, das für die Optometrie und die Ophthalmologie interessant ist. "Optometry and Contact Lenses" wird als Print- und als Online-Ausgabe im DOZ-Verlag gelauncht.
Ausschnitt aus dem Cover der OCL

Der DOZ-Verlag hat die letzten Monate intensiv genutzt: Das neue wissenschaftliche Journal „Optometry and Contact Lenses“ (OCL) wurde nun in der Online-Ausführung ins virtuelle Leben geschickt. Zeitgleich erscheint auch die erste Printausgabe der Wissenschaftszeitung.

„Mit diesem international ausgerichteten Magazin bieten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller Welt ein Medium, mit dem sie auch im deutschsprachigen Raum publizieren können“, betont Stephan Schenk, Geschäftsführer des DOZ-Verlags. Nun könne man als deutschsprachige Wissenschaftlerin ebenso hierzulande publizieren und müsse nicht mehr ins Ausland ausweichen. Derweil hat sich OCL-Chefredakteur Wolfgang Cagnolati zum Ziel gesetzt, „dass Leser und Autoren ein hochkarätiges Journal vorfinden, welches gleichermaßen für die eng miteinander verzahnten Disziplinen der Optometrie und Ophthalmologie interessant ist“.

Was steckt im neuen Organ des DOZ-Verlags?

OCL ist eine Fachzeitschrift für den Gesamtkomplex Augen und Sehen (Eye and Vision Care) und sie erscheint zehnmal im Jahr. Publiziert werden in ihr wissenschaftliche und klinische Fachartikel sowie Kasuistiken aus den Fachgebieten Augenoptik, Optometrie, Ophthalmologie und benachbarten Disziplinen. Darüber hinaus gibt es Interviews mit Persönlichkeiten der Fachgebiete, Buchrezensionen zu Neuerscheinungen aus dem Bereich Eye and Vision Care sowie Verbandsinformationen der Vereinigung Deutscher Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO). Außerdem bietet jede OCL-Ausgabe die Rubrik „COE zertifizierte Fortbildung“. Dabei handelt es sich um einen zertifizierten fachlichen Beitrag, für den die Leserinnen und Leser „Weiterbildungspunkte“ erhalten können.

Wie wird die wissenschaftliche Qualität der OCL-Beiträge gesichert?

Jeder Fachartikel durchläuft vor der Publikation ein doppelt verblindetes Prüfverfahren (Peer-Review-Prozess) durch nationale und internationale Expertinnen und Experten.

Wer verbirgt sich hinter OCL?

Herausgeber ist der DOZ-Verlag; Chefredakteur ist Wolfgang Cagnolati; zum Editorial Board gehören Dr. Michael Bärtschi, Dr. Heiko Pult und Dr. Sven Jonuscheit; zum Scientific Advisory Board gehören 34 international bekannte Expertinnen und Experten, die für das wissenschaftliche Prüfverfahren (Peer-Review) der Fachbeiträge zuständig sind.

Wo finde ich OCL im Internet?

Über ocl-online.de gelangen Leserinnen und Leser auf den Online-Auftritt zum neuen Journal. Dort erscheinen die Beiträge aus der OCL Print auf Deutsch und ausgewählte Artikel zusätzlich in englischer Sprache frei verfügbar (Open Access).

An wen richtet sich das Journal?

OCL richtet sich an Praktiker und Wissenschaftler aus den Bereichen Optometrie und Ophthalmologie, an Studentinnen und Studenten dieser Disziplinen sowie an alle Interessierten, die sich über diese Bereiche informieren möchten. Das Heft (Print) erscheint deutschsprachig. Der Online-Auftritt von OCL ist zweisprachig (Deutsch und Englisch) konzipiert.

Wie kann ich OCL beziehen?

Das wissenschaftliche Journal ist buchbar als Print-Abo, als Digital-Abo sowie in Kombination als Print- und Digital-Abo. Zusätzlich können Artikel online auch einzeln erworben werden – hier einsehbar und buchbar.