Trotz steigender Energiekosten

Opti: Preise bleiben gleich

Nur noch drei Monate, dann startet die Opti (13. bis 15. Januar) auf dem Messegelände München. Allerdings ist die Verunsicherung im Markt groß, einige wichtige Aussteller haben ihre Teilnahme bereits abgesagt. Angesichts von steigenden Energie-, Personal- und Materialkosten – und sicher auch, um weiteren Absagen vorzubeugen – hat Opti-Leiterin Bettina Reiter jüngst zu den Preisen Stellung genommen.
Bettina Reiter

Die Preise für die Opti 2023 sind verlässlich gültig, sagt Messeleiterin Bettina Reiter.

© GHM

Angesichts von steigenden Energie-, Personal- und Materialkosten (und sicher auch, um weiteren Absagen vorzubeugen zu wollen) hat Opti-Leiterin Bettina Reiter nun in einer Pressemeldung zu den Preisen der Branchenmesse in München Stellung genommen.

Für die kommende Opti werden sich die Preise für die Aussteller nicht mehr ändern. Mehrkosten, die beim Betrieb des Messegeländes entstünden, werden von der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) nicht weitergegeben. So blieben die Preise, die im Bestellschein für Parken, Elektro- und Wasseranschlüsse, Telekommunikation etc. aufgeführt sind, für den Januar weiter gültig. Dennoch sei die Opti Preisgestaltung derzeit ein Thema im Markt. „Allgemeine Kostensteigerungen auf Seiten von Servicedienstleistern oder beispielsweise Hotels, die der Aussteller direkt beauftragt, können wir leider nicht beeinflussen“, erläutert Reiter. Allerdings versuche man gemeinsam mit der Messe München darauf einzuwirken, dass Dienstleister unterjährig möglichst keine Preisanpassungen vornehmen. 

Noch bis zum 13. November bietet die Opti die Möglichkeit, Earlybird-Tickets online über die Webseite der Messe zu erwerben. Das Tages-Ticket kostet damit 13,50 statt 18 Euro, das 3-Tages-Ticket 26,25 statt 35 Euro.