Schweizer Fachkongress

OPT-X.21 wird verschoben

Nach der OPT-X.20 im vergangenen Jahr fällt nun auch die OPT-X.21 der unsicheren Lage durch Corona zum Opfer. Die Veranstalter hoffen nun auf 2022.
SBAO Fachtagung

Das Auditorium während der SBAO-Fachtagung im „Stade de Suisse“ im März 2019.

© SBAO

Der Fachkongress für Optometrie und Optik wird auch in diesem Jahr nicht stattfinden. Wie die Veranstalter mitteilen, habe man aufgrund der Corona-Pandemie die Verschiebung der OPT-X.21 um ein Jahr beschlossen: „Die heutige Ausganglage, die Planungsunsicherheit und die unklare Entwicklungsprognose ließen keine andere Entscheidung zu, als die OPT-X.21 zu verschieben. Es versteht sich von selbst, dass diese Entscheidung nicht leichtfertig getroffen wurde, aber wenn das Wohlergehen der Teilnehmer, Partner und Mitarbeiter nicht vollständig garantiert werden kann, hält die Steuerungsgruppe es für die richtige Entscheidung.“ Im Herbst werde man die Lage neu beurteilen und sodann die „Planung für die OPT-X.22 vom 18./19. September 2022 auslösen“.

Der Fachkongress OPT.X fand 2019 zum ersten und – coronabedingt – einzigen Mal statt. Der Kongress, der in Kooperation vom Schweizerischen Berufsverband für Augenoptik und Optometrie (SBAO) und dem Berufsverband Optikschweiz veranstaltet wird, richtet sich an „Berufsleute vom Lernenden bis zum Betriebsinhaber, vom gelernten Augenoptiker bis zum Optometristen, vom Studenten bis zum Dozenten“. Zur Premieren-Veranstaltung zählte man im schweizerischen Baden 430 Teilnehmer.