Technische Hochschule Brandenburg

Online-Symposium: „Augen auf Brandenburg“

Am 28. April ging es unter dem Motto „Augen auf Brandenburg“ in einem Online-Symposium des Studiengangs Augenoptik/Optische Gerätetechnik (AOG) der Technischen Hochschule Brandenburg und des Clustermanagements Optik und Photonik bei der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH um aktuelle augenoptische Themen.
Screenshot zum Online-Symposium der TH Brandenburg mit den drei Organisatoren.

Die Organisatoren des Online-Symposiums "Augen auf Brandenburg": Dr. Anne Techen, Clustermanagerin Optik und Photonik bei der WFBB (oben links), Professor Dr. Justus Eichstädt, Studiengangsleiter Augenoptik /Optische Gerätetechnik bei der THB und Luise Arndt, Studiengangskoordinatorin Augenoptik/Optische Gerätetechnik bei der THB.

© THB

Unter dem Motto „Augen auf Brandenburg“ konnten Optometristinnen, Optometristen sowie interessierte Laien am 28. April ihr Wissen in unterschiedlichen augenoptischen Themengebieten updaten. Das gleichnamige Online-Symposium wurde vom Studiengang Augenoptik/Optische Gerätetechnik (AOG) der Technischen Hochschule Brandenburg und vom Clustermanagement Optik und Photonik bei der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH organisiert.

Im Rahmen der Online-Veranstaltung, an der 89 Menschen teilnahmen, standen unter anderem Referate von Dr. Andreas Hartwig vom Hartwig Research Center über „Präventionsmaßnahmen bei Myopieprogression“, Professor Dr. Justus Eichstädt, Leiter des Studiengangs AOG, über die „Biometrie in der Augenoptik: Theorie und Anwendung“, Anne Thier vom Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Medizinischen Hochschule Brandenburg über das Leben mit Altersbedingter Makuladegeneration (AMD) aus Sicht von Betroffenen sowie Professor Dr. med. Anja Liekfeld über die „Augen-Diagnostik im Dialog“.

Alles in allem sei die Veranstaltung abwechslungsreich und spannend gewesen, hieß es abschließend von Seiten der Organisatoren. „Die digitalen Möglichkeiten eröffnen für solche Veranstaltungen Chancen für eine breitere und unkompliziertere Teilnahme, auch für die Zeit nach Corona.“ Dann allerdings hoffe man, das Symposium wieder etwas persönlicher zu gestalten.