Technologisches Update

Oakley interpretiert Sub Zero der 90er Jahre neu

Mit dem Relaunch der Sub Zero bringt Sportbrillenhersteller Oakley ein Relikt aus den 90er Jahren zurück ans Licht. Die neu gestaltete Fassung ist nahezu schwerelos – ein Versprechen, das auch drei Jahrzehnte später noch gilt, so Oakley.
Kampagnenbild zur Sub Zero Neuauflage

Ambassador der Sub Zero-Neuauflage ist Skateboard-Ikone Aori Nishimura.

© Oakley

Die von Oakley neu interpretierte Sportbrille Sub Zero basiert auf der ursprünglichen Glasform aus den frühen 90er Jahren und soll durch sein technologisches Update die Vergangenheit mit der Gegenwart verbinden. Das überarbeitete Modell ist demnach mit der Prizm Glastechnologie, einem Shield-Glasdesign, ausgestattet, während die Unobtainium-Nasenpads und -Bügel für einen rutschfesten Halt sorgen, heißt es.

Die Sonnenbrille ist Teil der MUZM-Kollektion von Oakley - eine Zusammenstellung von Eyewear-Modellen, die mit Innovationen versehen sind und neu interpretiert wiederveröffentlicht werden. Sub Zero ist der erste Teil der Kollektion, die am 12. Mai ergänzt werden soll.

Sub Zero Fassungen

„In den 90er Jahren sprengte die Sub Zero die bisherigen Vorstellungen davon, wie eine Sonnenbrille aussehen könnte. Sie veränderte auch die Art und Weise, wie sie hergestellt wurden. Sie veränderte sowohl den Look als auch das Gefühl moderner Brillen“, sagt Brian Takumi, Vice President bei Oakley.

Ambassador der Sub Zero-Neuauflage ist Aori Nishimura. Die aus Tokio stammende Sportlerin ist Teil einer neuen Generation von weiblichen Skaterinnen. Zuletzt vertrat Nishimura Japan bei den Olympischen Spielen 2020 im Street Event der Frauen.