Esotropien zumindest in Einzelfällen dokumentiert
Neue Studien fachen die Diskussion über Atropin zur Myopieprävention an
Im vergangenen Jahr recherchierte DOZ-Autorin Carolin Truckenbrod für einen Vortrag beim IVBS-Jahreskongress zum Thema Myopie-Management und Binokularsehen. Seither ermittelte sie weitere Informationen zu diesem Thema und stieß dabei jüngst auf eine neue wissenschaftliche Veröffentlichung, in der es um Atropin-Behandlung bei Kindern geht. Darin werden Nahsehprobleme bis hin zu Tropien als mögliche Folgen thematisiert. Welche neuen Erkenntnisse es dazu gibt, beschreibt die Autorin im Folgenden.

Für Augenärzte sind Atropin-Augentropfen ein häufig genutztes Mittel zur Myopieprävention. Doch können die regelmäßig verabreichten Tropfen auch negative Folgen haben.
© Adobe Stock / vitalis83
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