Flaschendesign und Personal

Neue Mitarbeiterinnen im Menicon Vertriebsteam

Mit Xenia Silvestrini und Isabelle Leistenschneider hat Kontaktlinsenhersteller Menicon sein Vertriebsteam verstärkt. Außerdem wurden Pflegemittelflaschen neugestaltet, was zu einer Reduktion des verwendeten Kunststoffs führt, sowie die Produktion der Kombilösung Solocare Aqua von Japan nach Frankreich verlegt.
Isabelle Leistenschneider und Xenia Silvestrini

Neu im Meincon Vertriebsteam: Isabelle Leistenschneider (l.) und Xenia Silvestrini

© Menicon

Zwei neue Mitarbeiterinnen verstärken seit einigen Wochen das Menicon Vertriebsteam: Xenia Silvestrini und Isabelle Leistenschneider bringen praktische Erfahrungen aus unterschiedlichen Bereichen der Augenoptik mit. Silvestrini ist Augenoptikermeisterin und hat mehrere Jahre in verschiedenen Augenoptik-Fachgeschäften gearbeitet. Zuletzt leitete sie eine Filiale eines Augenoptik-Unternehmens. Sie betreut seit Anfang Juni die Menicon Kunden in Niedersachsen und Thüringen. Leistenschneider ist gelernte Diplom-Betriebswirtin und verfügt über langjährige Erfahrungen als Account Managerin im Bereich Augenoptik bei einem internationalen Hersteller von Medizinprodukten. Nach der Geburt ihres Sohnes betreut sie mit dem Wiedereinstieg in die Branche die Region Nordrhein-Westfalen.

Neu gestaltete Pflegemittelflaschen

Neuigkeiten gibt es auch aus dem Bereich Pflegemittel. Bei der Neugestaltung einiger Flaschendesigns für Kontaktlinsenpflegemittel konnte durch ein neues Herstellungsverfahren die Menge an verwendetem Kunststoff um 30 Prozent reduziert werden. Darüber hinaus sollen das glattere Aussehen und weniger Einkerbungen am Flaschenhals die Anwendung vereinfachen. Zum Öffnen der Flasche und zum Herausdrücken der Lösung ist nun viel weniger Kraftaufwand erforderlich. Von der Verbesserung betroffen sind die Produkte Menicare Pure (70 und 250 ml), Menicare Plus (250 ml) MeniLAB (250 ml) und in Zukunft auch die Kombilösung Solocare Aqua. Die Herstellung letzterer ist zudem im August aus dem Werk in Japan nach Straßburg in Frankreich verlegt worden. Durch die kürzeren Lieferwege soll die Ökobilanz verbessert werden.