Rupp + Hubrach

Neue Instrumente sollen Potenzial des Augenoptikers erweitern

Mit drei neuen Instrumenten will Rupp + Hubrach seine Partneroptiker unterstützen, damit diese von der Entwicklung der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge profitieren können.
Rupp + Hubrach Instrumente Funduskamera Aberometer

Rupp + Hubrach bietet drei neue Geräte: die neuentwickelten Funduskamera TOMEY TFC-1000, den Wellenfrontaberrometer VX 120 und das Videozentriersystem VinZent Premium.

© Rupp + Hubrach

Mit neuen Instrumenten will Rupp + Hubrach das Potenzial seiner Partneroptiker erweitern. So können diese ihren Kunden „das Optimum in puncto gutes Sehen und Augengesundheit“ bieten und die „Entwicklung der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge effektiv für sich nutzen“, so der Glasspezialist. Dafür stellen die Bamberger drei Geräte zur Verfügung: das Videozentriersystem VinZent Premium, den Wellenfrontaberrometer VX 120 und die neuentwickelten Funduskamera TOMEY TFC-1000.

Das neue Videozentriersystem VinZent Premium biete mehr Präzision und überzeuge mit zwölf neuen Features, heißt es weiter. Mehrere integrierte Kameras sollen mit HD- und Infrarot-Aufnahmen den Blick durch getönte oder spiegelnde Demoscheiben gewährleisten. Zwei neue Messmethoden ermöglichten eine deutliche Zeitersparnis sowie eine optimale Steuerung der Anpassung.

Den Wellenfrontaberrometer VX 120 bietet R+H mit einer Erweiterung für die Untersuchung auf Trockene Augen an. So könne der Partneroptiker ohne Platzaufwand die Refraktion mit einem Dry-Eye-Screening verbinden. Gemessen werden kann z.B. die Aufrisszeit (NIBUT), die Höhe des Tränenmeniskus und eine Rötungs- und Meibomdrüsengraduierung. „Nahezu jeder Fünfte leidet unter Trockenen Augen und Symptomen wie Rötungen, Juckreiz oder Fremdkörpergefühlen auf der Augenoberfläche“, sagt R+H Geschäftsführer Ralf Thiehofe. "Mit dem Dry-Eye-Screening können unsere Partner ihr Angebot um eine wichtige Dienstleistung erweitern und eine große Kundengruppe ansprechen."

Die neuentwickelte Funduskamera TOMEY TFC-1000 wird kombiniert mit der Auswertungssoftware RetinaLyze angeboten und ermögliche nach eigenen Angaben detaillierte Bilder der Netzhaut, überprüfe diese auf eventuelle Auffälligkeiten und liefere eine sofortige Rückmeldung, Mit dem „Check-up 40+“ sollen Kunden ab 40 Jahren angesprochen werden und für Veränderungen des Sehvermögens sensibilisiert sowie zum Kauf hochwertiger Gleitsichtbrillen motiviert werden.