Optimierte Fertigung

Luxexcel druckt mehr als 50.000 Gläser

Nachdem die Fertigungsplattformen in USA und Europa optimiert worden sind, hat Luxexcel offenbar richtig losgelegt. Folglich habe man jetzt mit mehr als 50.000 3D-gedruckten Gläsern einen Meilenstein gesetzt, hieß es von Seiten des Tech-Anbieters aus dem niederländischen Eindhoven.
3D-gedruckte Brillengläser von Luxexcel.

3D-gedruckte Brillengläser vom niederländischen Technologieanbieter Luxexcel.

© Luxexcel

Mehr als 50.000 Brillengläser will Luxexcel jetzt mit Hilfe des 3D-Druckverfahrens produziert haben. Wie das Technologieunternehmen aus Eindhoven (NL) meldete, wurden die Druckprozesse der Fertigungsplattform "VisionPlatforms" in den USA und Europa optimiert.

Somit habe man die "Serienfertigung von Brillengläsern vorhersehbarer, skalierbarer und flexibler" gestalten können, so Fabio Esposito, Chief Executive Officer bei Luxexcel. „Unsere VisionPlatforms bieten Kunden die Möglichkeit, Gläser in 3D zu drucken, und wir haben sie jetzt für die Serienfertigung skaliert." Ziel sei es, verschreibungspflichtige Brillen mit intelligenter Technologie kombinieren zu können.

Guido Groet, Chief Strategy Officer bei Luxexcel, erklärt, dass Kunden und Partner mit der VisionPlatform von Luxexcel Gläser herstellen, die mit herkömmlichen Brillentechnologien offenbar nicht produziert werden können. „Kunden verwenden VisionPlatform, um bessere Produkte mit erweiterter Funktionalität herzustellen, die auch die Sehkorrekturanforderungen von Brillenträgern erfüllen.“