Kampagne: Andreas Kieling filmt für R+H in Afrika

Elefant auf grüner Wiese
Um Tiere in Kenia geht es im zweiten Kampagnen-Film von Andreas Kieling. Er ist derzeit auf Afrika-Exkursion für den Brillenglashersteller R+H.
© Rupp + Hubrach

Tierfilmer Andreas Kieling tourt derzeit für Rupp + Hubrach (R+H) durch Kenia. Für die Endverbraucherkampagne des Bamberger Herstellers testet der 58-Jährige dabei die SiiA-Gleitsichtgläser unter extremen Witterungsbedinungen. Sein zweiter von insgesamt vier Streifen im Rahmen der Aktion handelt von Afrika und seinen Tieren. Dieses Video können Partner-Augenoptiker jetzt für ihre eigene Kommunikation einsetzen und auch branden lassen.

"Besonders hohe und niedrige Temperaturen" und oft auch 100 Prozent Luftfeuchtigkeit gehörten, so der Filmer, bei seinen Außendrehs auf dem Wüsten-Kontinent zu seinen Arbeitsbedingungen: „Oft habe ich als Tierfilmer nur eine einzige Chance. Und wenn man diesen entscheidenden Moment vergibt, kommt diese Chance nie wieder“, erklärte der mehrfach ausgezeichnete Mann. „Das wäre fatal und daher ist für mich gutes Sehen und schnelles Reagieren extremst wichtig.“ So zum Beispiel beim schnellen Blickwechsel zwischen weiten Entfernungen beim Beobachten von Tieren und der Nahsicht bei der Bedienung seiner Kamera.

„Andreas Kieling ist einer der bekanntesten deutschen Tierfilmer und trägt schon lange Brillengläser von R+H", freute sich Frank Lindenlaub, Leiter Marketing bei R+H. Die Gleitsichtgläser würden auch den extremen Bedingungen Stand halten. So berücksichtige die "hochkomplexe SiiA-Berechnungstechnologie die unterschiedlichen Parameter, die das individuelle Sehverhalten des Brillenträgers entscheidend beeinflussen" würden. Dazu zählten Kopfneigung, Händigkeit und Leseabstand. Der Brillenträger kann die für seine Sehbedürfnisse passenden Designoptionen - etwa den Nachtmodus oder die Smartphone-Unterstützung - dazu wählen. Die Gläser gibt es in allen Indizes selbsttönend mit Transitions-Technologie oder polarisierend in jeweils drei Farben.