Neue Studie bestätigt

Hoyas Miyosmart-Brillengläser sind verkehrssicher

Dass Hoyas Myopie-Brillengläser Miyosmart, ebenso wie niedrig dosiertes Atropin, eine effektive Methode zur Verlangsamung der progressiven Myopie im Kindesalter darstellen, konnte bereits in mehreren langjährigen Studien festgestellt werden. Eine weitere unabhängige Studie attestiert nun, dass Miyosmart Brillengläser allein, aber auch in Kombination mit gering dosiertem Atropin, die Sicherheit im Straßenverkehr nicht beeinträchtigen.
Kind mit Brille
© Hoya

Sowohl niedrig dosiertes Atropin als auch Hoya Miyosmart-Brillengläser sind nachweislich für das Myopie-Management wirksam und werden heute eingesetzt, um das Fortschreiten der Myopie zu verlangsamen. Die visuellen Nebenwirkungen und Effekte dieser Methoden könnten sich bei einer möglichen Kombination verstärken. In der kürzlich veröffentlichen Studie von Prof. Hakan Kaymak et al. wurden die für das Sehen und die Verkehrssicherheit relevanten Parameter unter dem Einfluss von Miyosmart Brillengläsern und 0,01 Prozent Atropin untersucht. Die Resultate zeigen, dass die zentralen Sehfunktionen von Brillengläsern mit D.I.M.S.-Technologie alleine und auch in der Kombination mit 0,01 Prozent Atropin nicht klinisch relevant eingeschränkt werden und die kurzzeitig in der Peripherie wahrnehmbaren optischen Effekte die Objekterkennung nicht beeinflussen. Sowohl Miyosmart selbst, als auch die Kombinationstherapie mit Atropin ist daher als unbedenklich im Straßenverkehr anzusehen.