Hier geht Brillenliebe bis unter die Haut
Haus des Sehens: fachliche Expertise und kulturelles Engagement
Ein Augenoptiker mit neurologischer Spezialisierung, der auch gern Partys schmeißt und Kreativen eine Fläche bietet? Das gibt es vermutlich nur in Landau in der Pfalz. Regelmäßig verwandelt sich dort das Haus des Sehens in ein Veranstaltungszentrum. Im Alltag kommen viele Kundinnen und Kunden, um sich eine therapeutische Brille anfertigen zu lassen, eine patentierte Erfindung des Inhabers Martin Mütsch. So positioniert sich der Betrieb auch als attraktiver Arbeitgeber.

Inhaber Martin Mütsch (links) ließ sich ein 14-Tages-Tattoo machen. Der Kunde (Mitte) aber wird das Haus des Sehens für immer als Tattoo auf seinem Körper tragen.
© Privat
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