Unterstützung für Betriebe

Flutkatastrophe: CooperVision und OptoVision helfen

Im Kampf gegen die Folgen der Flutkatastrophe haben die Augenoptikerinnungen, Essilor und Rupp + Hubrach bereits ihre Unterstützung zugesagt. Jetzt wollen auch OptoVision und CooperVision beim Wiederaufbau der Geschäfte helfen.
Hände im Kreis
© Adobe Stock / Andrey Popov

Der Wiederaufbau, der durch das Hochwasser verwüsteten Regionen stelle die Geschädigten vor enorme Herausforderungen, hieß es von Seiten CooperVisions. Und es werde dauern, bis ein wenig Normalität dorthin zurückkehre. Das Team von CooperVision will seinen Partneroptikerinnen bei der Verlustkompensation von Warenbeständen, die durch das Hochwasser vernichtet oder unverkäuflich wurden, unter die Arme greifen. So übernimmt der Kontaktlinsenhersteller während des Wiederaufbaus alle Versandkosten, die im Rahmen des Direktlieferangebotes CooperVision Direct bis zum 31.12.2021 durch Direktlieferungen an Verbraucherinnen und Verbraucher entstehen. Zudem sei man bereit, den stationären Partnern mit auf einzelfallbezogene bauliche Unterstützungsmaßnahmen zu helfen.

Die vom Hochwasser betroffenen stationären Betriebe können sich bei ihrer Gebietsleiterin oder ihrem Gebietsleiter und per Mail (fluthilfe[at]coopervision.de) mit einem Schadensnachweis melden. Damit wolle man dazu beitragen, Warenschäden und  -verluste aufzufangen, Umsätze zu sichern und die Instandsetzung voranzutreiben.

Ebenso sagte Brillenglashersteller OptoVision seinen Geschäftspartnern in den betroffenen Regionen „volle Unterstützung“ zu. Wir bitten „[…] alle unsere Partner, die von den verheerenden Naturgewalten betroffen sind, uns wissen zu lassen, ob und wie wir Ihnen helfen können. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Sie mit individuellen Maßnahmen bestmöglich zu unterstützen“, erklärte Axel Kellersmann, Geschäftsführer von OptoVision. Betroffene könnten ihren Außendienst und das Team im Service-Center kontaktieren, so Kellersmann weiter. „Unabhängig davon werden wir auch weiter versuchen, mit ihnen wieder in Kontakt zu treten.“