Zum 50. Mal

Fielmann-Kolloquium: Zukunft der Augenoptik

Rund um die Frage "Wie wird die Augenoptik der Zukunft aussehen?" rankt sich Mitte März das 50. Kolloquium der Fielmann Akademie. Das Fachevent findet dieses Mal coronabedingt rein digital statt.
Fielmann Logo über Laden
© Shutterstock / nipicker

Um die Augenoptik der Zukunft dreht sich alles beim 50. Fielmann-Akademie-Kolloquium am 17. März. Dabei erfahren die Teilnehmer mehr über die neusten Entwicklungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse - dieses Mal coronabedingt rein digital.

So erwarten viele Branchen durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) große Umbrüche. In der Augenoptik und der Augenheilkunde nutze man beispielsweise bereits Screeningsysteme zur Erkennung von Netzhauterkrankungen, hieß es. Weiterhin könne mit Hilfe von KI, hieß es von Seiten der Fielmann-Akademie weiter, auch die Refraktionsbestimmung und Brillenglaszentrierung unabhängig vom Fachpersonal durchgeführt werden.

Programm

18.30 Uhr – Eröffnung des Kolloquiums
Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jürgen Grein, Leiter Wissenschaft der Fielmann Akademie Schloss Plön/Technische Hochschule Lübeck
18.40 Uhr Keynote Referat: Die Zukunft des Brillenkaufs – Wo stehen wir heute, wo geht es hin?  
Marc Fielmann, Vorstandsvorsitzender Fielmann AG
19.30 Uhr – Autonome Refraktionssysteme – Brillenglasbestimmung ohne Augenoptiker?
Dr. Franziska Schroeter, Head of Technology, Fielmann Ventures
19.50 Uhr – Netzhautscreening mit künstlicher Intelligenz
Priv.-Doz. Dr. med. Sebastian M. Waldstein, Vorstand der Abteilung für Augenheilkunde am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, Österreich
19.50 Uhr – Digitale Diagnosen – Wie könnte eine Zusammenarbeit von Augenoptikern mit Augenärzten aussehen?
Prof. Dr. med. Norbert Schrage, Chefarzt der Augenklinik Köln-Merheim
20.10 Uhr – Abschlussdiskussion