Spezialisierung auf Augengesundheit Familienbetrieb Vladar: Kontaktlinsenversorger mit Arztpraxencharme
29.09.2023
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Früh übt sich: Constantin Vladar (l.) wollte schon als Kind Augenoptiker werden und das Geschäft seines Vaters Rolf (m.) übernehmen. Sein Bruder Elias (r.) ging nach dem Abi erst einmal ins Ausland und war erst später bereit, „der Augenoptik eine Chance zu geben“.
Erstveröffentlicht in der DOZ 10I23
Für Constantin Vladar war schon als Kind klar: „Was Papa macht, das will ich auch machen.“ Daher schrieb sich der 26-Jährige nach dem Abitur direkt für den Bachelor of Science in der Augenoptik an der Hochschule Aalen ein. Sein zwei Jahre älterer Bruder Elias war unterdessen nicht von vorneherein überzeugt. „Ich war einer dieser Teenager, die auf gar keinen Fall in die Fußstapfen ihrer Eltern treten wollen.“ Und so ging Elias nach dem Abitur erst einmal ins Ausland. Nach acht Monaten aber packte ihn bereits das Heimweh. Als er nach einem Jahr schließlich nach Deutschland zurückkam, stand sein jüngerer Bruder gerade unmittelbar vor Beginn seines Studiums. „Ich hatte immer noch keine Idee, was ich machen wollte. Also dachte ich, ich gebe der Augenoptik zumindest eine Chance.“ Und so gingen die Brüder gemeinsam nach Aalen, wo sie 2020 ihren Bachelor in der Augenoptik abschlossen. Seitdem sind sie im Kontaktlinsenbetrieb ihres Vaters Rolf Vladar angestellt. Wobei „Kontaktlinsen- Familienbetrieb“ hier der noch zutreffendere Begriff wäre: Ihre Mutter ist auch mit von der Partie, sie beantwortet Anrufe und koordiniert Termine.
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