Essilor und Brille24: Mehr zum Drive-to-Store-Modell ab August

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Logo zum Drive-to-Store-Konzept von Essilor und Brille24.
© Essilor

Konkrete Details zum sogenannten "Drive-to-Store-Modell" wollen Essilor und Brille24 ihren Partneroptikern Ende August/Anfang September mitteilen. Das meldeten die Unternehmen nach der jüngsten Abstimmung mit dem 18-köpfigen Beirat. Neue Infos gibt es auf drei Veranstaltungen in Köln und Düsseldorf - kurz vor der Testphase, die im Oktober startet.

"Wir werden die Einführung des Drive-to-Store-Modells mit einer umfangreichen Marketingkampagne begleiten und unseren Partner-Augenoptikern neue Kundenpotenziale erschließen", sagt Frank Walenda, Network-Director Essilor/Brille24. "Ein ausgewogenes Vergütungsmodell gewährleistet, dass die teilnehmenden Partner-Augenoptiker an allen Umsätzen beteiligt sind, unabhängig davon, ob ein Kunde seine Brille im Geschäft vor Ort oder online kauft."

"240 Korrektionsbrillen in vier Preisgruppen"

Johannes Korves, Managing Director von Brille24 ergänzt: "Auf den Kick-off-Veranstaltungen werden wir erstmals unser Starterkit vorstellen: Speziell für das Drive-to-Store-Modell erweitern wir das Brillenglas-Angebot und haben eine komplett neue Kollektion mit 240 Korrektionsbrillen in vier Preisgruppen entwickelt. Die Kollektion wird sowohl auf der neuen Online-Plattform als auch bei den Partner-Augenoptikern vor Ort erhältlich sein.“

In der Testphase erhalten Varilux Spezialisten die Möglichkeit, mit dem Drive-to-Store-Modell die Chancen des Internets zu nutzen, um ihre Beratungskompetenz und den Verkauf im Geschäft zu stärken. Auf der Opti 2020 soll dann der bundesweite Startschuss zum Multichannel-Konzept erfolgen.