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DOZ-Umfrage: Corona-Shutdown

Der Shutdown hat das wichtige Weihnachtsgeschäft des Handels plötzlich beendet. Wie wirken sich die härteren Corona-Maßnahmen auf die augenoptische Branche aus? Die DOZ startet dazu eine Umfrage.
Leere Einkuafsstraße in Nürnberg

Menschenleere Einkaufsstraße: Die Corona-Krise sorgt für einen gewaltigen Umbruch in den Innenstädten.

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Die Impfungen gegen das Coronavirus haben begonnen – doch von einer Entwarnung ist noch längst keine Spur. Im Gegenteil: Immer mehr Politikerinnen und Politiker rechnen damit, dass der Corona-Shutdown verlängert werden muss. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten wollen am 5. Januar mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten.

Mit dem Shutdown hat sich die Verbraucherstimmung zum Jahresende weiter stark verschlechtert. Seit dem 16. Dezember sind alle Geschäfte in ganz Deutschland geschlossen, nur die Läden für den täglichen Bedarf dürfen geöffnet bleiben. Für Januar prognostizierte das Marktforschungsinstitut GfK einen Wert von minus 7,3 Punkten – das sind noch einmal 0,5 Punkte weniger als im Dezember. Das Konsumklima fällt damit so trüb aus wie seit einem halben Jahr nicht mehr. „Mit dem harten Lockdown und dem Schließen der meisten Geschäfte hat das Konsumklima einen weiteren Rückschlag zu verkraften“, erklärte GfK-Experte Rolf Bürkl.

Die DOZ will es genauer wissen: Um herauszufinden, wie die Augenoptik-Branche bisher durch den Shutdown kommt, haben wir ein paar Fragen an Sie. Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit und machen Sie bei der Umfrage mit. Wir sammeln die Angaben völlig anonym und fassen sie zu einem aktuellen Stimmungsbild zusammen.

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