FORCE Wettbewerb

CooperVision sucht bestes Forschungsprojekt

Am Samstag, 17. September, findet das Finale des jährlichen FORCE Wettbewerbs (Future Ocular Research Creativity Event) im CooperVision Centre of Innovation in Budapest statt. Zu den Finalisten gehören auch zwei Studentinnen aus der DACH-Region.
CooperVision Center of Innovation

Im CooperVision Center of Innovation in Budapest findet das Finale des diesjährign FORCE Wettbewerbs statt.

© CooperVision

FORCE ist ein jährlich von CooperVision initiierter Wettbewerb, bei dem Studierende verschiedener europäischer Universitäten und Fachhochschulen gegeneinander antreten. Alle Finalistinnen und Finalisten bekommen die Chance, ein eigenes Forschungsprojekt zu den Themen Kontaktlinsen oder vorderer Augenabschnitt vorzustellen und vor einer ausgewählten, vierköpfigen Jury zu verteidigen. Die Gewinnerin oder der Gewinner geht mit dem Titel „CooperVision FORCE Student of the Year 2022“ nach Hause und wird die Ergebnisse des eigenen Forschungsprojekts auf der Clinical Conference & Exhibition der British Contact Lens Association (BCLA) im Juni 2023 in Manchester vorstellen. Der Wettbewerb soll Studierende dazu ermutigen, in ihren Forschungsprojekten Spitzenleistungen anzustreben, ihr Wissen zu erweitern und dadurch einen Meilenstein für ihre künftige berufliche Laufbahn zu legen.

Zwei Studentinnen aus der Schweiz mit dabei

Am diesjährigen Finale werden Studierende aus zahlreichen europäischen Ländern teilnehmen und ihre Forschungsergebnisse präsentieren. Für die DACH-Region treten im Finale in Budapest mit Juliana Zimmermann und Vivien Kleinschmidt zwei Studentinnen aus der Schweiz an. Diese konnten sich im regionalen Finale, das am 21. Juni stattfand, behaupten. Betreut werden sie von ihrer Dozentin Prof. Dr. Daniela Nosch.

Zum ersten Mal können auch Studierende, Lehrkräfte und Forschende aus der ganzen Welt über einen Social-Media-Stream, der rechtzeitig bekannt gegeben wird, live dabei sein. 

Dr. Stefan Bandlitz in der Jury

Der Vorsitzende der Jury, Professor James Wolffsohn, Leiter der „School of Optometry“ an der Aston University im Vereinigten Königreich, wird von Elena García Rubio, Direktorin des INOP (Instituto Nacional de Optometría) in Spanien, und Dr. Stefan Bandlitz, Dozent an der Kölner Fachschule für Augenoptik, unterstützt. Außerdem wird die französische Augenärztin Dr. Houda Baïz in diesem Jahr 2022 neu in das Gremium aufgenommen.

„Die rein digitale Veranstaltung des Wettbewerbs im letzten Jahr hat uns zwar neue Möglichkeiten eröffnet, trotzdem freuen wir uns jetzt alle nach zwei Jahren wieder auf den persönlichen Austausch in unserem Centre of Innovation in Budapest. Zum ersten Mal unterstützt uns Dr. Baïz bei der Bewertung der präsentierten Arbeiten. Das freut uns sehr. Ich persönlich habe außerdem das große Vergnügen, allen Teilnehmenden einen Einblick in ein neues und spannendes Projekt zu geben, das sich an alle Studierenden der Optometrie weltweit richtet“, so Fabio Carta, Professional Service Manager von CooperVision EMEA, der sich die weiteren Infos zum Projekt für die Veranstaltung aufheben möchte.